Intrinsische Motivation bei Hochbegabten

Wie lernen Hochbegabte am besten im Schulsystem?

25. Oktober 2024

Teil 2: Erkenntnisse aus dem Buch „Warum noch lernen“ von Bob Blume für hochbegabte Kinder

Im ersten Teil meines Blogartikels „Wie lernen Hochbegabte am besten im Schulsystem?“ bin ich auf die Sinnhaftigkeit und die Bedeutsamkeit des Lernens eingegangen. Ich habe das im Hinblick auf hochbegabte Schülerinnen und Schüler betrachtet, die in der Schule oft besonderen Herausforderungen ausgesetzt sind. Wenn du den Artikel noch nicht gelesen hast, kannst du das gerne hier noch tun.

Der zweite Teil beschäftigt sich nun mit weiteren Themen, die das Lernen und den Schulalltag berühren und die bedeutsam für den Lernerfolg von Hochbegabten sind. Daher beleuchte ich heute die Motivation, vor allem die intrinsische Motivation sowie Growth-und Fixed-Mindset.

Bob Blume - Warum noch lernen

Da der Artikel doch länger geworden ist, gehe ich erst in Teil 3 auf die Bildung ein mit relevanten Aspekten, die Bob Blume in seinen Ausführungen im Buch „Warum noch lernen“ erwähnt.

Diese waren sehr erkenntnisreich für mich und bescherten mir so manches Aha-Erlebnis. Dann werfe ich auch einen kurzen Blick auf die Verwendung von KI im Unterricht. Hier eröffnet sich eine spannende Welt, zu der ich gerade erst die Tür geöffnet habe.

Warum ist die intrinsische Motivation für Hochbegabte wichtig?

Bleiben wir doch zunächst bei der Motivation. In meinem Buch „Hochbegabt gescheitert – und neue Türen öffnen sich“ durchzieht die mangelnde Motivation in der Schule wie ein roter Faden unsere Geschichte. Sie war schließlich der Grund die Vermeidungshaltung und schließlich Verweigerung des Schulbesuchs. Doch was ist Motivation und was bewirkt sie?

Wir unterscheiden die intrinsische und die extrinsische Motivation voneinander. Die extrinsische Motivation ist – wie der Name schon sagt - motiviert von außen. Wir tun etwas, weil wir sonst negative Folgen befürchten oder weil wir positive Dinge erwarten. Diese Motivation reicht nur bis zu einem gewissen Grad aus, um uns zu Handlungen zu bewegen. Übertragen auf die Schule meine ich damit: Um uns nachhaltig zum Lernen zu bewegen.

Babys sind das beste Beispiel für die intrinsische Motivation

Abgesehen davon, dass es langfristig keine gute Motivation ist, gute Noten für meine Lehrer oder für meine Eltern zu erreichen, kann dies doch kurzfristig zu Höchstleistungen anspornen

Doch auf Dauer spürt das Kind oder der Jugendliche, dass es sich negativ auf das eigene Selbstbewusstsein und die Selbstwirksamkeit auswirkt. Irgendwann werden die innere Stimme und der Drang nach Selbstverwirklichung lauter. Spätestens dann greift die intrinsische Motivation, wenn das Kind verweigert und sich dem widmet, was es eigentlich tun möchte.

Wie lernen Hochbegabte am besten in der Schule

Im besten Fall ist die intrinsische Motivation von Anfang an aktiviert. Das sehen wir beispielsweise dann, wenn Babys sich in ihrer Entwicklung an Möbeln hochziehen und versuchen, die ersten Schritte zu wagen. Sie geben nicht auf, denn sie verspüren einen inneren Drang, sich zu entwickeln. Das Stehen und das Gehen werden so lange versucht, bis sie es können. Ich denke, hier wird deutlich, welche Kraft Motivation haben kann.

Intrinsische Motivation und die Bedeutsamkeit des Lernens

Es ist auch die intrinsische Motivation, die uns wahrhaftig zum Lernen bewegt. Bob Blume spricht darüber in seinem Buch „Warum noch lernen“ und ich horchte auf, als ich an die Stelle kam, die er diesem Thema widmet. Denn mit unseren Kindern haben wir die gleichen Erfahrungen gemacht, nämlich, dass „die Motivation aus dem eigenen Antrieb heraus“ entscheidend für einen erfolgreichen Schulbesuch ist (Seite 139).

Ganz schnell sind wir dann bei der Frage nach der Sinnhaftigkeit und nach der Bedeutsamkeit des Lernens, auf die ich in Teil 1 bereits ausführlich eingegangen bin. „Wenn es mich berührt, kann ich lernen“ schreibt Bob Blume dazu auf Seite 102 in seinem Buch. Das kann ich aus eigener Erfahrung unterschreiben.


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Wie lernen Hochbegabte am besten im Schulsystem?

Gerade hochbegabte Kinder und Jugendliche haben ein gutes Gespür dafür, was sie lernen möchten und was nicht. Ist die intrinsische Motivation aktiviert, geben sie alles und gehen viele Extrameilen, um alles über das Thema zu erfahren. Erkennen sie die Sinnhaftigkeit dafür aber nicht, ist dementsprechend auch die Bedeutsamkeit für sie nicht vorhanden. Das Lernen des Schulstoffes wird dann vermieden oder ganz abgelehnt. Das Kind geht in die Verweigerungshaltung.

Lehrkräfte sind hier besonders gefragt, den Lernstoff schmackhaft zu machen. Sie müssen darauf vorbereitet sein, dass Kinder mit besonderer Begabung alles hinterfragen. Weniger, weil sie keine Lust haben und weil sie lieber ein Ablenkungsmanöver starten, sondern weil sie ernsthaft daran interessiert sind zu erfahren, warum und wofür ihnen dies weiterhilft.

Während ältere Schüler in der Mittelstufe so den Unterricht durch gezielte Fragen und Diskussionen torpedieren können, reagieren jüngere Kinder in der Grundschule eher mit emotionalen Reaktionen, wie Wut, Aggression, aber auch Stille und Rückzug. Es ist wichtig, diese Signale richtig zu deuten und darauf angemessen reagieren zu können. Das ist wichtig zu wissen, wenn ich mich mit der Frage beschäftige: "Wie lernen Hochbegabte am besten im Schulsystem?"

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Die besonderen Eigenschaften von hochbegabten Kindern in der Schule

Ein weiterer Punkt ist vielen Hochbegabten eigen: ein ausgeprägter Pragmatismus, der eng mit dem Ablehnen von Wiederholungen verbunden ist. Da fragt sich mancher Erstklässler, warum er mehrere Seiten zur Übung den Buchstaben A schreiben soll, wenn er doch längst bereit ist für Buchstabe B. Antwortet die Lehrkraft auf das ablehnende Verhalten mit: „Zeig erst einmal, dass du die einfachen Sachen kannst, dann gebe ich dir was Schwereres“, dann ist die Verweigerung dieser Kinder vorprogrammiert.

Growth Mindset für Hochbegabte

Es ist in der Tat so, dass viele Hochbegabte bei einfachen Aufgaben versagen, während schwierige Aufgaben von ihnen spielend leicht gelöst werden.

Eine Anekdote dazu: Unser Sohn, der mittlerweile 20 Jahre alt ist, kann bis heute kein 1 x 1. Er hat sich einfach geweigert das zu lernen, denn er hat den Sinn dahinter nie für sich entdeckt. „Ich kann es mir herleiten, daher brauche ich es nicht auswendig zu lernen“, war stets seine Antwort. Obwohl wir alles versucht haben, es ihm beizubringen. Glaub mir, wir waren sehr kreativ und haben sämtliche Trickkisten bemüht.

Das einzige Mal, dass unser Sohn sich darüber ärgerte, das 1 x 1 nicht zu können, war in der Begabungsdiagnostik. Damals war er 16 Jahre alt. Er sagte: „Ich hätte viel besser sein können, würde ich das 1 x 1 können.“ Das reichte jedoch nicht aus, dass er es nachträglich lernte. Schließlich trägt er seinen Taschenrechner immer in der Hosentasche mit sich. Möge sein Akku ewig halten.

Hochbegabte lieben die Herausforderung – und scheitern bei einfachen Aufgaben

Nun hat unser Sohn nach zwei Jahren Schulverweigerung ein Jahr lang die Oswald von Nell Breuning Schule (Förderschule für Hochbegabte) in Offenbach besucht. Seine Mathe-Prüfung legte er als Klassenbester mit der Note 1 ab. Dafür lernte er 2 Wochen vorher. Etwas später wurde er in den Grundrechenarten von der Reha-Abteilung der Arbeitsagentur getestet – und fiel durch.

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Hier wünschte ich den Lehrkräften einfach mehr Mut, das Risiko einzugehen und den sehr gut begabten und hochbegabten Kindern mehr zuzumuten. Sie würden überrascht sein, was da kommt und möglich ist. Denn ist die intrinsische Motivation aktiviert, können sie Berge versetzen. Neben dem Leistungsbeweis kann dies große Auswirkungen auf ihre Selbstwirksamkeit in der Schule haben, die so wichtig für ihr Selbstbewusstsein ist.

Das Konzept des Growth und Fixed-Mindset

Ich selbst besuchte die Mittelstufe in den 1980er-Jahren und erinnere mich gut an die Deutsch-Arbeiten. Am liebsten schrieb ich Diktate, denn meine Noten pendelten stets zwischen gut und sehr gut. Sollte ich aber die Grammatikregeln benennen, sackten meine Noten ab. Schlimmer war es bei den Aufsätzen. Neben vielen Zeilen prangte ein großes rotes „A“, welches für „Ausdruck“ stand. Die rote Schrift, in der es geschrieben war, signalisierte die Mängel auf den ersten Blick.

Hochbegabte Kinder in der Schule

Die Schlussfolgerung für mich war: Ich kann nicht schreiben. Das manifestierte sich in mir als Glaubenssatz und ich war mir dessen sicher.

Ich absolvierte die Schule, machte Abitur und begann ein Lehramtsstudium für Grundschule. Ich war immer darauf bedacht, dass ich mich gut ausdrückte, und es war glücklicherweise nie ein Problem.

Vom Fixed-Mindset zum Growth-Mindset

Mein beruflicher Weg führte mich aber an andere Stellen und 2011 gründete ich meine eigene Werbeagentur. Ich entdeckte meine Liebe zum Schreiben. Vielmehr liebte ich den Flow, in dem ich mich befand, wenn ich meine Gedanken zu Papier bringen konnte. Aber nicht mit dem Stift, das dauerte mir viel zu lang.

Das Erlernen des 10-Finger-Systems auf der Tastatur eröffnete mir eine neue Welt und heute kann ich meine Gedanken in einer hohen Geschwindigkeit aufs digitale Papier bringen. Also schrieb ich mehr Texte und irgendwann spürte ich den Impuls, Bücher zu schreiben. Mein drittes Buch ist bereits mehr als 1.000-mal verkauft worden und ich habe viele begeisterte Leserstimmen gehört. Sie loben unter anderem meinen Schreibstil, was mich immer wieder erstaunt. Denn ich selbst sehe manchmal noch den großen Buchstaben A an der Seite stehen.

Was Glaubenssätze mit einem Fixed-Mindset zu tun haben

Doch mittlerweile habe ich dank der wundervollen Rückmeldungen auch das überwunden und möchte dich an dieser Stelle ermutigen: Glaube nicht alles, was du denkst. Das meine ich vollkommen ernst, denn es gibt so viele Dinge, an die wir glauben, die uns aber selten bewusst sind. Wir haben sie übernommen und tragen sie unreflektiert stetig mit uns herum. Aber ich schweife ab und komme jetzt zum Thema Growth- und Fixed-Mindset.


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Das Konzept hat die amerikanische Psychologin Carol S. Dweck entwickelt. Es besagt, dass die Motivation von der persönlichen Einstellung abhängt. Oder anders gesagt: Babys haben ein Growth-Mindset, weil sie immer wieder versuchen, stehen und laufen zu lernen. Sie können nicht anders, ihr Mindset (also die Art zu denken und zu handeln) ist auf Wachstum ausgerichtet.

Hätten sie ein Fixed-Mindset, dann würden sie dies nicht lernen wollen und können. Sie würden verharren und resignieren, weil es vielleicht beim ersten Mal nicht funktioniert hat. Kannst du dir das vorstellen? Wie viele Erwachsene kennst du, die nie laufen gelernt haben (Behinderungen mal ausgenommen)?

Lehrkräfte können das Growth-Mindset unterstützen

Wie lernen Hochbegabte am besten im Schulsystem? Bob Blume gibt in seinem Buch einen wunderbaren Ansatz, wie Lehrkräfte ein Growth-Mindset unterstützen können.

Wenn ein Kind ein Fixed-Mindset hat, wird es daran glauben, dass es etwas nicht kann. Fügt man dem aber ein kleines Wort hinzu, also „indem man ihnen zu verstehen gibt, dass sie es nur noch nicht können“, dann kann dies einen Unterschied machen und die Motivation der Kinder öffnen (Seite 190). Das Zauberwort heißt also: noch.

Hierbei ist es völlig egal, ob das Kind normal begabt, überdurchschnittlich begabt oder hochbegabt ist. Eine Hochbegabung ist kein Garant für ein Growth-Mindset. Im Gegenteil, denn es ist möglich, dass diese Kinder stärker unter einem Fixed Mindset leiden. Ich erinnere hier noch einmal an meine Aufsatz-Erlebnisse.

Intrinsische Motivation bei Hochbegabten

Hochbegabung ist kein Garant für ein Growth-Mindset

Denn Kinder, die anders sind, und das sind Hochbegabte oft, ecken mit ihrer Art des Andersseins an. Sie hören öfter, was sie nicht tun oder lassen sollen, als normalbegabte Kinder. Sie hören, dass sie nicht so sehr in die Tiefe gehen sollen, oder sich bremsen sollen. Dass sie nicht nachfragen sollen, weil es nicht in den Lehrplan passt oder weil es sich zu sehr davon wegbewegt.

All das wirkt in den Kindern, und so braucht es Ermutigung, um die Kinder wieder auf ein Growth-Mindset zu heben. Das gelingt durch Bestärkung und positive Bestätigung. Sie tragen ein Potenzial in sich, was nicht brach liegen, sondern gelebt werden möchte. Ansonsten gehen sie ein wie eine Primel und resignieren. Das sind dann die besten Voraussetzungen für die Etablierung eines Fixed-Mindsets. Das ist einer der Gründe, warum Hochbegabung nicht mit Hochleistung gleichgesetzt werden darf.

Wie lernen Hochbegabte am besten im Schulsystem?

Wir haben gesehen, dass die Entwicklung des Growth-Mindset ein wichtiger Punkt ist, um die Potenziale von besonders begabten Kindern und Jugendlichen zu wecken. Dies wirkt sich positiv auf die intrinsische Motivation aus. Die Hinführung daran liegt in den Händen der Eltern aber auch der Lehrkraft, da wir uns hier im Kontext Schule bewegen. Es sind wichtige Antworten auf die Frage: „Wie lernen Hochbegabte am besten im Schulsystem“.

Im dritten und letzten Teil dieser Serie spreche ich über das Erkennen der Potenziale und greife die Rolle der Bildung auf. Zusätzlich gehe noch einmal auf das Schulsystem ein und widme mich dem neuen Feld der KI im Unterricht. Auch dazu hat Bob Blume spannende Ansätze in seinem Buch, die ich abschließend aufzeigen möchte.


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Über die Autorin Susanne Burzel

Susanne Burzel führt seit über 12 Jahren ihre eigene Werbeagentur und profitiert von einer vielfältigen Erfahrung (Grundschullehramt, Diskothek, Werbekauffrau, Dipl. Betriebswirtin, Dirigentin, Autorin, Podcasterin). Sie entdeckte ihre eigene Hochbegabung erst vor kurzer Zeit. Sie bloggt auf dieser Seite über Hochbegabung und Selfpublishing.
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