Hochbegabung und ADHS – Fehl- und Doppeldiagnosen bei Kindern
3. Oktober 2024
Bevor ich mich tief in dieses so wichtige Thema einlasse, möchte ich klarstellen, dass ich aus Sicht einer betroffenen Mutter mit einer über 15-jährigen Erfahrung auf diesem Gebiet schreibe. Ich erhebe keinen Anspruch auf wissenschaftliche Korrektheit. Ich möchte in diesem Artikel Eltern Impulse geben, aber auch Lehrkräfte und Psychologen bzw. Therapeuten dafür sensibilisieren, ein Augenmerk auf das Thema „Hochbegabung und ADHS – Fehl- und Doppeldiagnosen bei Kindern“ zu legen. Vor allem empfehle ich in diesem Zusammenhang das Buch „Doppeldiagnosen und Fehldiagnosen bei Hochbegabung“ von James T. Webb (und anderen). (Werbung)
Von der Erziehungsberatung zur ADHS-Diagnostik
In diesem Zusammenhang möchte ich dir zunächst aus unserer kräftezehrenden Familiengeschichte erzählen, aus der dir möglicherweise Aspekte bekannt vorkommen. Unser älterer Sohn war bereits im Kindergarten auffällig. Er reagierte paradox auf Situationen, stellte Dinge an und war unglaublich wissbegierig und neugierig. Auf der Suche nach der Essenz zerstörte er Sandkästen, grub Teichschläuche aus dem Garten aus und verteilte Sägespäne in einem Hof mit Kopfsteinpflaster. Auf Spielplätzen bewegte er sich nicht auf den Spielgeräten, sondern erkundete lieber die Gegend außerhalb des Spielplatzes.
Letztendlich erhielten wir gegen Ende der Kindergartenzeit die Empfehlung, eine Erziehungsberatung in Anspruch zu nehmen. Die Maßnahmen liefen jedoch allesamt ins Leere. Danach folgte direkt nach der Einschulung eine erste ADHS-Diagnostik. Dazu wurde ein IQ-Test durchgeführt, der eine überdurchschnittliche Begabung von 121 ergab. Damit war die Sache für uns erst einmal klar. Wir wussten, dass unser Sohn clever ist und Verhaltensauffälligkeiten zeigt. Das Ergebnis der Diagnostik passte somit für uns und wir fragten nicht weiter nach.
ADHS und eine überdurchschnittliche Begabung
Das ADHS wurde behandelt, wir machten eine Ergotherapie und gaben nach langem Überlegen und alternativen Versuchen Medikamente. Aber all das führte uns bzw. unseren Sohn nur bedingt weiter.
Ich möchte an dieser Stelle keine Diskussion über das Pro und Contra von Medikamenten anstoßen. Vielmehr lade ich dich ein, unsere komplette Geschichte in meinem Buch „Hochbegabt gescheitert – und neue Türen öffnen sich“ nachzulesen. Damit wird sicher vieles klarer.
LRS – die Kinder zeigen Auffälligkeiten auch in anderen Bereichen
Unser Sohn wurde älter und hinterfragte immer mehr die Dinge, mit denen er sich beschäftigte oder beschäftigen sollte. Er langweilte sich im Unterricht und beteiligte sich nur dann mündlich, wenn ihn etwas wirklich interessierte. Leider waren seine Leistungen bei einem LRS-Test (Lese-Rechtschreib-Schwäche) in der weiterführenden Schule auffällig. Seine äußerst pragmatische Art äußerte sich darin, dass unser Sohn keinen Wert auf Rechtschreibung oder Lesbarkeit legte. Also besuchte er ab der 5. Klasse für ca. 3 Jahre einen LRS-Nachmittagskurs.
Damit profitierte er von einem Notenschutz. Denn die Rechtschreibung, die bei ihm katastrophal war, wurde in den Arbeiten und Hausaufgaben nicht bewertet. Darüber waren wir sehr froh, denn es bedeutete für uns ein Problem weniger. Auffällig war jedoch, dass unser Sohn in den LRS-Nachmittagseinheiten eine 1A-Rechtschreibung in einer Schönschreibung hinlegte, die sofort hätte gedruckt werden können. Die Lehrkräfte konnten sich keinen Reim darauf machen, trotzdem beließen sie ihn in dem Kurs.
Schulvermeidung - wenn die ADHS-Diagnose nicht mehr alles erklären kann
So zog sich Schuljahr um Schuljahr hin. Unser Sohn vermied immer mehr die Schule. Mit Einsetzen der Pubertät nahm er keine Medikamente mehr, da er sie nicht mehr vertragen hatte. Er reagierte mit innerlicher Unruhe und Übelkeit. Die Schulvermeidung wurde schlimmer und mündete schließlich in einer Schulverweigerung, als er 15 Jahren alt war.
Natürlich versuchten wir händeringend eine Lösung zu finden. Endlich stolperte ich über das Wort „Underachievement“, was gemeinhin mit "Minderleistung" übersetzt wird. Darauf werde ich sicher in einem anderen Artikel noch einmal eingehen.
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Gefunden hatte ich dies auf der Website der Psychologin Frauke Niehues, die sich besonders mit ADHS und Hochbegabung beschäftigt. „Na gut, aber Hochbegabung ist ja für uns kein Thema“, dachte ich. Trotzdem las ich weiter und stieß auf den Part „Fehl- und Doppeldiagnosen“. Das fesselte mich jetzt doch und ich überlegte nun doch, ob bei unserem Sohn eine Hochbegabung vorliegen könnte.
Ein neues Feld: Fehl- und Doppeldiagnosen
Frauke Niehues stellte die Symptome von Hochbegabung und Höchstbegabung anderen psychischen Störungen wie ADHS, Autismus Spektrum Störung, Störung im Sozialverhalten, Borderline und weiteren gegenüber, die mich mehr und mehr erstaunten. Und tatsächlich konnte ich die Aspekte unseres Sohns nach dieser Tabelle eher der Hochbegabung zuordnen als dem ADHS. Zumindest erstaunten mich die Überschneidungen sehr.
Wie sich Hochbegabung äußern kann und was dahintersteckt
Langeweile, Unterforderung: schnelles und komplexes Denken
Vermeintliches Chaos: Visuell-räumlicher Denk- und Lernstil
Inakzeptanz von Unlogischem, Verkomplexisierung: hohe logische und analytische Fähigkeiten
Ungeduld und Ablehnung von Routinen: sehr gutes Gedächtnis
Mangelnde Aneignung von Grundfertigkeiten und Lernstrategien: benötigt wenig Übung
Unangenehmes Hinterfragen: kritisches Denken
Unkonventionell: Offenheit und Non-Konformität
Reizdosierung: Inputbedarf
Überforderung der Umwelt: Hohe Energie
Emotionsregulation und soziale Schwierigkeiten: Hohe Sensibilität bzw. Sensitivität
Diese Aspekte werden aber gleichzeitig auch dem ADHS und manchmal auch einer Autismus Spektrum Störung zugeordnet. Daher kannst du dir sicher vorstellen, wie schwer es sein muss, eine eindeutige Diagnostik vorzunehmen. Ganz schnell sind wir hier also bei Hochbegabung und AHDS sowie bei Fehl- aber auch Doppeldiagnosen.
Eine Begabungsdiagnostik kann über Hochbegabung aufklären
Wir waren sehr überrascht, als unser Sohn doch in den Bereich der Hochbegabung fiel. Ein Wert lag sogar nahe der Höchstbegabung. Das stimmte uns einerseits froh, aber auch traurig. Denn bereits in der Grundschule hätte viel mehr in Richtung Hochbegabung unternommen werden können. Jetzt in der Pubertät war das Kind in den Brunnen gefallen, denn der Fokus lag stets auf den Defiziten. Die Gelegenheit einer ernsthaften Förderung in der Schule aber auch unsererseits war verpasst.
Hochbegabung und ADHS: Zwischen Behandlung und Förderung
Diese Liste brachte mich zum Nachdenken. Ich informierte mich weiter, schaute Videos und sah mir Interviews an. (Die Links zu den wichtigsten findest du auch in meinem Buch.) Also vereinbarten wir einen Termin bei einem Begabungscoach, der nach dem Erstgespräch direkt eine Begabungsdiagnostik anregte.
Gerade im außerschulischen Bereich hätte ich wesentlich stärker den Fokus auf die Hochbegabung legen können – wenn ich davon gewusst hätte. Gerne wäre ich mit meinem Sohn Mitglied bei dem Verein Mensa oder bei der DGhK geworden. Die Tür für Familientreffen mit anderen hochbegabten Kindern hätte offen gestanden. Schon früh hätte er Gleichgesinnte finden können und sein Gefühl des Andersseins hätte sich möglicherweise weniger stark ausgeprägt.
So gab er aber irgendwann auf, weil sich für ihn gefühlt die ganze Welt gegen ihn verschworen hatte. Seine Offenheit für förderliche Maßnahmen während seiner Pubertät bewegte sich gegen Null. Für uns war das ganz klar eine verpasste Chance zulasten des Kindes bzw. mittlerweile Jugendlichen.
Fehldiagnosen vermeiden und Doppeldiagnosen professionell auffangen
Ich möchte hier noch ergänzen, dass es auch Doppeldiagnosen geben kann. Ich bin heute davon überzeugt, dass unser Sohn zweifach außergewöhnlich war (twice exceptional students). Zumindest bis zur Pubertät. Warum es so wichtig ist, die richtigen Diagnosen zu stellen, ergibt sich aus folgenden Überlegungen, die sich an die Diagnostiken anschließen:
Was passiert nach der Diagnostik? Wie gehen die Familie, die Schule und das Umfeld, wie Vereine und Freunde damit um?
Ist eine Medikation notwendig oder sinnvoll? Bei einer Fehldiagnose könnte dies fatale Wirkungen durch eine Falschbehandlung nach sich ziehen.
Wie wird das Kind als ganzheitliches Individuum wahrgenommen? Mit großen Stärken aufgrund der Begabung oder eher mit Defiziten aufgrund der psychischen Störung?
Wie kann eine Förderung der Hochbegabung auch bei Vorliegen einer gleichzeitigen psychischen Störung erfolgen?
Die Diagnose psychischer Störungen beruht zum großen Teil auf Beobachtungen
Stellt man eine Diagnose aufgrund einer Verletzung, ist diese meist eindeutig: ein gebrochenes Bein, Steine in der Galle, Herzinfarkt. Die Diagnostik im Rahmen der psychischen Erkrankung hingegen sieht anders aus. Meist erfolgt dies in Form einer Beobachtungsdiagnostik.
Das heißt, das Verhalten und die Leistungen des Kindes werden in verschiedenen Testreihen fachlich beobachtet und getestet. Ergänzend werden Fragebögen der Angehörigen und der Erzieher/Lehrkräfte hinzugezogen. Daraus entsteht ein Gesamtbild. Doch sind die Angaben verlässlich und ist die Diagnose somit valide, also gültig?
In unserem Fall erhielten wir, als unser Sohn in der 8. Klasse war, die Empfehlung für eine Autismus Spektrum Störung-Diagnostik seitens der Lehrkräfte. Damals wurde es noch Asperger Autismus genannt. Unser Sohn war 80 % des Unterrichts nicht ansprechbar und saß nahezu apathisch auf seinem Stuhl. Er war in seiner inneren Welt und in Gedanken versunken, dass ihn seine Umgebung und was dort passierte, einfach nicht interessierte. Er sah keinen Sinn in vielen Unterrichtsinhalten, die er ebenso oft bei Lehrkräften hinterfragte. Also tippten diese auf einen Autismus und baten uns, diesem nachzugehen. Denn auch wir stocherten im Trüben, warum unser Sohn sich so verhielt.
Apathie im Unterricht – Autismus, ADHS oder Hochbegabung?
Kurze Zeit später stießen wir eine entsprechende Diagnostik an. Es folgten wieder Fragebögen, Gespräche und ein IQ-Test. Der untersuchende Arzt konnte jedoch keine Auffälligkeiten feststellen, wohl aber das Vorliegen eines ADS (die Hyperaktivität war verschwunden). Ein Jahr später besuchte unser Sohn eine Reha-Maßnahme, da sich die Situation in der Schule immer weiter verschlimmerte.
Im Abschlussgespräch fragte uns die Psychologin, warum wir keine Autismus-Diagnose erhalten haben, er zeige deutliche Symptome. Wir schauten sie verwundert an, denn damit hätten wir nicht gerechnet. Sie empfahl uns, eine weitere Diagnostik zu machen, was wir aber nicht taten. Es lagen bereits so viele Diagnostiken hinter uns und vor allem hinter unserem Sohn, der sie meist geduldig ertrug.
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Fehldiagnose ADHS - eine überraschende Wendung zur Hochbegabung
Als unser Sohn ca. 1 Jahr später in einer Wohngruppe untergebracht war, um seinen Realschulabschluss in einer Förderschule für Hochbegabte nachzuholen, zeigte er Symptome einer Depression. Also fand er wieder den Weg in eine psychologische Praxis. Da die Begabungsdiagnostik erst ein Jahr zurücklag (ein IQ-Test sollte nur alle 2 Jahre erfolgen) und die Hochbegabung bereits bestätigt war, erfolgten die Untersuchungen nur im psychischen Störungsbereich: ADHS, Autismus, Depression.
Beim Abschlussgespräch überraschte uns der Arzt mit einer Zusammenfassung, die wiederum neu für uns war und eine interessante Erklärung lieferte. Er sagte, dass die Diagnostiken für ADHS, Autismus und Depression unauffällig gewesen seien. Sämtliche Besonderheiten, die unser Sohn zeigt, würden aber auf dem heterogenen Testergebnis der Hochbegabung resultieren.
Hochbegabung kann Symptome von ADHS, Autismus und Depression zeigen
Da die Werte ziemlich auseinanderliegen, wäre es kein Wunder, dass er diese Eigenschaften zeigt. Er würde sich so sehr in seinen Gedanken verstricken, weil er aufgrund seiner Hochbegabung sehr schnell denkt. In diesem Gedankenkonstrukt bliebe er dann hängen und käme kaum noch heraus. Unser Sohn würde sich damit praktisch selbst ständig überfordern. Aufgrund seines heterogenen Begabungsprofils müsse er lernen, damit zu leben.
Hochbegabung und ADHS - Fehl- und Doppeldiagnosen liegen eng zusammen
Ich fasse unseren Diagnostikmarathon noch einmal zusammen. Damit möchte ich verdeutlichen, wie eng Fehl- und Doppeldiagnosen zusammenliegen können. Aber auch, welches Leid unsere Kinder erfahren müssen, wenn sie falsch behandelt oder nicht gefördert werden. Ganz zu schweigen davon, wie es für sie sein muss, diesen Diagnosemarathon auszuhalten.
Vor allem möchte ich dafür sensibilisieren, aus meiner Sicht als Mutter, dass es nicht die eine diagnostische Lösung gibt. Das Kind verändert sich ständig, es ist im Wachstum und entwickelt sich weiter. Gerade ein ADHS kann sich mit der Pubertät verändern. Heute bin ich überzeugt, dass es bei unserem Sohn so war.
Unsere Diagnostikreise – ein langer Leidensweg
ADHS mit überdurchschnittlicher Begabung
ADHS mit normaler Begabung (keine Lust auf den Test)
LRS-Diagnose in der Schule (keine Lust aufs Diktat, pragmatisch in der Rechtschreibung)
Autismus Spektrum Störung mit normaler Begabung (genervt vom Klinikbesuch) ausgeschlossen, aber ADS-Diagnose
Hochbegabung mit heterogenem Ergebnis (sehr wohl gefühlt)
Ausschluss von ADHS, Autismus Spektrum Störung, Depression
Du siehst, dass das Thema Fehl- und Doppeldiagnosen ein weites und wichtiges Feld ist, wenn es letztendlich darum geht, Kindern die richtigen Maßnahmen zukommen zu lassen. Sicher sind wir nicht die Einzigen, die viele Diagnostiken hinter sich haben. Umso wichtiger finde ich es, über dieses Thema zu sprechen und dafür zu sensibilisieren. Natürlich gibt es dazu die unterschiedlichsten Meinungen, fachlich, schulisch und erzieherisch. Speziell die Eltern haben ein Bauchgefühl für ihre Kinder. Das sollte bei all der Diagnostik nie außer Acht gelassen werden.
Wie gehe ich bei einem Verdacht auf Hochbegabung vor?
Meine Empfehlung, die ich bei meinen Interviews wiederhole, ist: Wenn du den Verdacht hast, dass dein Kind besonders begabt ist, dann lass zunächst eine Begabungsdiagnostik bei einem erfahrenen Begabungsdiagnostiker machen. Dieser wird sicher einen Test nutzen, der für das Kind geeignet und gleichzeitig anerkannt ist. Der Vorteil ist, dass dieser eine gute Atmosphäre schafft, damit das Kind sein Potenzial vollumfänglich zeigen kann.
Du erhältst nach der Diagnostik ein Gutachten, welches für die Schule – sofern sie offen dafür sind – hilfreich sein kann. Sollten dennoch noch weitere Auffälligkeiten auftreten, ist eine klinische Diagnose zu den psychischen Störungen ratsam. Und ja, in der klinischen Diagnostik werden ebenfalls IQ-Tests im Rahmen der Diagnostik. Diesen würde ich aber aufgrund der ohnehin schon defizitären Betrachtungsweise und Atmosphäre auslagern und vorher machen lassen.
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Susanne Burzel führt seit über 12 Jahren ihre eigene Werbeagentur und profitiert von einer vielfältigen Erfahrung (Grundschullehramt, Diskothek, Werbekauffrau, Dipl. Betriebswirtin, Dirigentin, Autorin, Podcasterin). Sie entdeckte ihre eigene Hochbegabung erst vor kurzer Zeit. Sie bloggt auf dieser Seite über Hochbegabung und Selfpublishing.
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Unerhört begabt und sensibel ist der Podcast über Hochbegabung und Hochsensibilität mit Petra Eckert und Susanne Burzel. Erhalte Erfahrungs-Impulse für Eltern und Lehrkräfte.