Aufruf Blogparade: Meine / Unsere Geschichte mit Hochbegabung

8. Mai 2025

Jede einzelne Geschichte von hochbegabten Menschen ist interessant. Sie trägt dazu bei, Stigmatisierungen abzubauen und den Blick für dieses sensible Thema zu öffnen. Es gibt Hochbegabte, die wissen nichts von ihrer besonderen Begabung. Einige ahnen es, und andere haben sich bereits testen lassen. Diese Blogpaparade sammelt alle Geschichten rund um hochbegabte Menschen oder denen, die damit zu tun haben und führt sie abschließend zusammen. Du fühlst dich noch nicht spontan angesprochen? Keine Sorge, weiter unten findest du einige Beispiele für einen Artikel zu meiner Blogparade. Dabei ist wichtig: Jede Geschichte ist einzigartig und es gibt kein falsch oder richtig. Sei einfach dabei und erzähle von dir oder von euch.

Was ist eine Blogparade?

Alle, die Lust und einen Blog bzw eine eigene Website haben, können zum Thema „Meine / Unsere Geschichte mit Hochbegabung“ in dieser Blogparade mit bloggen. Das heißt, du schreibst und veröffentlichst deinen Blogartikel auf deiner Website und verlinkst in deiner Einleitung diesen Blogartikel, den du jetzt gerade liest.

Das Ergebnis und dein Vorteil:

Du schreibst einen persönlichen Blogartikel, den deine Zielgruppe gerne lesen wird. Durch die Blogparade und die Verlinkung klicken mehr neue Menschen auf deinen Blog und erfahren etwas über dich und deine Angebote.

Du siehst auch, was andere dazu schreiben und wie sie das Thema dieser Blogparade erzählen. Die Blogparade ist befristet: Du kannst bis zum Sonntag, 22. Juni 2025 mitmachen.

So nimmst du an dieser Blogparade teil:

Schritt 1: Schreibe einen Beitrag über deine oder eure Geschichte mit Hochbegabung in deinem eigenen Blog. Wenn du noch keinen Blog hast, kannst du gerne hier unter diesem Blogartikel deinen Beitrag als Kommentar hinterlassen.

Schritt 2: Verlinke diesen Aufruf in deiner Einleitung.

Schritt 3: Sobald du deinen Blogartikel veröffentlicht hast: Kommentiere hier unter diesem Blogartikel mit einem kurzen Text und den Link zu deinem eigenen Blogartikel.

Schritt 4: Abschließend werde ich ein Zitat aus deinem Artikel mit Link unter meinen Hauptartikel verlinken. Vielleicht magst du das bei deinem Artikel ebenfalls machen, so unterstützen wir uns gegenseitig mit wertvollen Backlinks, die deiner Sichtbarkeit dienen.

Für die sozialen Netzwerke kannst du den Hashtag #meinegeschichtehochbegabung verwenden.

Wichtig: Die Blogparade endet am Sonntag, 22.06.2025. Bis dahin kannst du deinen Beitrag zu meiner Blogparade hier im Kommentarbereich hinterlassen!

Leitfragen zu deiner Blogparade:

  • Vielleicht bist du hochbegabt und weißt das schon, seit du Kind bist? Kommst du wirklich immer leicht durchs Leben, oder stehst du vor besonderen Herausforderungen? Erzähl davon!
  • Oder bist du ein "Späti" wie ich? Auch hier steckt sicher eine spannende Geschichte dahinter, wie du zu dem Thema gekommen bist. Ich bin gespannt!
  • Möglicherweise bist du gar nicht hochbegabt, sondern überdurchschnittlich begabt. Auch hier gibt es interessante Geschichten, wie du mit einem Test damit umgegangen bist.
  • Unter Umständen hast du noch gar keinen Test gemacht und denkst, du hättest ADHS oder eine andere Neurodivergenz? Die Symptome zu Hochbegabung können ganz ähnlich sein, erzähle, was dich bewegt.
  • Oder aber du hast eine Doppeldiagnose Hochbegabung und ADHS oder Autismus Spektrum Störung. Erzähle, was das Leben für dich besonders herausfordernd macht und wo du die guten Seiten siehst.
  • Vielleicht hast du Kinder, die hochbegabt sind. Erzähle ihre Geschichte und von ihren bzw. euren Herausforderungen als Familie. Läuft alles glatt in der Schule?
  • Es ist aber auch möglich, dass du bereits einen Test gemacht hast, aber du hast "nur" einen Wert von IQ 129 oder niedriger? Was hält dich davon ab, es noch einmal zu versuchen, mit welchen Fragen beschäftigst du dich? Was macht das mit dir?
  • Als Therapeut, Psychologe oder Lehrkraft hast du auf Hochbegabung vielleicht noch einen anderen Blick auf das Thema? Erzähle davon. Sicher interessiert dieser persönliche Einblick auch deine Zielgruppe, die du betreust.
  • Vielleicht sind Menschen in deiner Familie hochbegabt und du scheust dich davor, selbst einen Test zu machen? Was sind deine Ängste, was sind deine Erwartungen?

Gerne kannst du natürlich auch eigene Fragen stellen und beantworten! Ich freue mich auf deinen Blogartikel und deinen Kommentar dazu unter diesem Artikel hier!

Meinen Beitrag zu meiner Blogparade kannst du hier lesen: Hochbegabt gescheitert: Unsere Geschichte mit Hochbegabung.

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34 comments on “Aufruf Blogparade: Meine / Unsere Geschichte mit Hochbegabung”

  1. Hallo Susanne,

    Vielen Dank für dein Blogparadenthema. Super interessant und ich hoffe du bekommst noch ganz viele Beiträge- damit ich sie lesen kann ; )
    Ja, also bei mir ist das auch etwas ambivalent mit der Hochbegabung.
    Aber ich bin auch stolz auf mich, dass ich mich darauf einlassen konnte, denn bis letztes Jahr konnte ich mir absolut gar nicht vorstellen, dass man mich irgendwann mal im Internet lesen kann und mein Blog ist ganz neu, das ist erst mein zweiter Beitrag (so hingezogen hat es mich anscheinend zu deinem Thema).

    https://konstanzekiefer.com/de/mein-leben-mit-hochbegabung/

    Liebe Grüße

    Konstanze

    1. Liebe Konstanze,
      wie ich dir in dem Kommentar unter deinem Blogartikel schon geschrieben habe bin ich tief berührt von deiner Geschichte und danke dir von Herzen, dass du sie mit uns geteilt hast!
      Ich liebe deine Art zu schreiben, Bilder entstehen in meinem Kopf und Emotionen im Körper. Wundervoll!
      Alles liebe für dich!
      Susanne

  2. Meine Geschichte Jahrgang 1955, mit Hochbegabung
    In der siebten Klasse, in den späten 60ern, kamen meine Lehrer am Gymnasium auf die Idee, dass ich chronisch unterfordert sei, obwohl meine Noten nicht überdurchschnittlich waren. Keine Ahnung, wer sie auf diese Idee brachte. Es ist möglich, dass der Deutschfachleiter einer Referendarin, der an einer Stunde teilnahm, auf mich aufmerksam wurde, und den Lehrern einen Tipp gab. Ich interpretierte das Gedicht „Ostia Antika“ von Marie-Luise Kaschnitz in dieser Stunde nahezu im Alleingang. Jedenfalls schlug meine Lehrerin meinen Eltern vor, die nächste Klasse überspringen. In der Grundschule fiel ich auf, weil ich schon lesen konnte bei der Einschulung. Meine Identität formte sich um die Gewissheit, dass ich intelligent sei, was auch den Zwiespalt etwas ausgleichen konnte, in den ich durch den sozialen Aufstieg geworfen wurde. Trotzdem blieb der Weg zum Abitur und im Studium steinig und voller Klippen.
    Zwar waren meine Eltern alles andere als bildungsfern; meine Mutter hatte mittlere Reife und eine Berufsausbildung, meinem Vater, Jahrgang 36, war höhere Bildung verwehrt, obwohl Lehrer und Pfarrer zurieten. Erst durch die sozialen Umstände, eine Familie mit 7 Kindern, Vater ein kleiner Bahnbeamter, später durch Krieg und Gefangenschaft. So förderten sie mit starkem Engagement und Verzicht meinen Bildungsaufstieg.
    Underachievement-vielleicht. Abidurchschnitt 2,5, allerdings unterwarf ich mich nicht vollständig dem Notenkampf, sondern verfolgte auch meine Interessen und lernte selektiv.
    Impostersyndrom?- Eher fühlte ich mich unterschätzt, von Lehrern, einem Professor. Es gab wenig Räume, in denen ich mich gefordert und gefördert fühlte. Das änderte sich erst im Berufsleben, als ich meine Themen zunehmend selbst wählte.
    Schon in der Schule empfand ich, dass ich mich in einer sozialen Schicht bewegte, die ganz anders war. Mein Großvater war klassenbewusster Bergmann. Meine Eltern sozialdemokratisch und liberal. Ich schämte mich durchaus nicht für meine Herkunft, aber fühlte sehr früh, dass ich anders tickte. Rebellisch, engagiert politisch und engagiert für die Schwachen und Unterdrückten. Es war mein Klassenbewusstsein und die absolute Klarheit meines Elternhauses, dass Bildung nicht für Akademikerkinder ist, was mich trug. Aber auch mein Gefühlsleben tat sich schwer in dieser Welt. Ich konnte mich schwer gegen Demütigungen und Herabsetzung durch Mitschülerinnen wehren. Eine Ressource war dagegen, dass ich früh gelernt hatte, meinen eigenen Weg zu gehen, egal wie dornenreich. Der Zeitgeist, die 68er , war auf meiner Seite.
    Ich verfolgte einen Weg klarer Logik und Rationalität, den Weg wissenschaftlichen Denkens.
    Erst durch Therapie und die Ausbildung zur Kunsttherapeutin Anfang meines 5. Lebensjahrzehnts konnte ich die zweite Hälfte meiner Persönlichkeit, die kreative, emotionale, bilderreiche Gehirnhälfte zum Leben erwecken. In der kunsttherapeutischen Arbeit fand beides zusammen.
    Erst Jahrzehnte später, mit 60, erkannte ich durch meine Enkel meine Hochbegabung und Hochsensibilität, hatte einen Namen für Dinge, die ich längst wusste oder spürte. Auf einmal ergab alles einen Sinn, ich konnte mich noch vollständiger annehmen und mir viele meiner sozialen und kommunikativen Probleme erklären.

    1. Wow, liebe Ulrike,
      das ist eine berührende Geschichte, danke dir dafür!
      Wie schön, dass du eine Erklärung für das ganze für dich gefunden hast und irgendwie auch deinen Frieden damit machen konntest. Wir lernen viel durch unsere Kinder, aber auch durch unsere Enkelkinder, wie es scheint. Gut, dass du deinen Weg unbeirrt gegangen bist und auch in der Schule gut bestehen konntest. Mir ging es ähnlich, ich selbst wurde erst vor kurzer Zeit hochbegabt getestet. Es hilft mir beim Imposter-Syndrom.
      Alles liebe für dich und danke für dein Engagement!
      Susanne

  3. Liebe Susanne,

    tolle Idee mit der Blogparade.

    Ich habe vor einigen Wochen einen Artikel auf LinkedIn veröffentlicht, der recht viel Aufmerksamkeit bekommen hast: https://www.linkedin.com/posts/ruth-cremer-1a58198b_femaleempowerment-intelligenz-dreams-activity-7320715557274632194-4LbG?utm_source=share&utm_medium=member_desktop&rcm=ACoAABMqHs0Blge8VkKHrItMqAugHzIdBPQLcBo

    Was meinst Du, passt das noch dazu, oder muss es ein Post sein, der ganz neu veröffentlicht wird?

    LG
    Ruth

    1. Liebe Ruth,
      die Teilnahme an der Blogparade ist über einen eigenen Blog möglich. Wenn du magst, schreib gerne einen Artikel in deinem Blog, der das Thema des Linked-In-Beitrags enthält. Alle weiteren "Regeln" für die Blogparade findest du in meinem Aufruf. Ich würde mich sehr freuen, mehr über deine Geschichte zu lesen!
      Liebe Grüße
      Susanne

  4. Dein Aufruf hat mich nicht mehr losgelassen und nach unserem Kontakt wusste ich ... es darf ein Blogartikel daraus entstehen. Ein Wort hat sich mir neu gezeigt: Hochbegabung erkennen. Nicht als Leistung, sondern als leises, tiefes Wahrnehmen. Es verändert, wie ich Menschen sehe, wahrnehme und wie ich arbeite. Denn manchmal ist genau das, was still wirkt, das eigentlich Große.

    https://minschtl.de/blog-wortgefluester/hochbegabung-erkennen-stille-seite/

    1. Liebe Christine,
      vielen herzlichen Dank für deinen inspirierenden Artikel. Es folgt alles einem roten Faden, das ist spannend. Denn unsere Geschichten ähneln sich sehr. Ich hätte auch niemals für möglich gehalten, dass ich hochbegabt sein könnte. Doch heute bin ich auch ein Teil der Mensa-Herde. Es ist schön zu spüren, dass all das anders-Sein und empfinden nicht falsch war, wenn wir es auch etwas spät entdecken. Und so gilt: Besser spät als nie. Hauptsache, wir sind irgendwann angekommen.
      Alles liebe für dich!
      Susanne

  5. Hallo liebe Susanne! Danke für Deinen Impuls zur Blogparade. Ich habe meine höhere Intelligenz erst weit nach meinem 50. Geburtstag bewusst wahrgenommen. Mir ist es allerdings egal, ob mein IG 119 oder 121 ist. Meine Intelligenz ist ein Teil von mir und nicht ich bin die Intelligenz. Daher habe ich mich in meinem Blogbeitrag eher mit dem Label und dem Labeln, als mit der Hochbegabung beschäftigt. Hier ist mein Beitrag: https://mein-persoenliches-om.de/yoga-und-die-labels/ Viel Spaß beim Lesen.

    1. Liebe Stefanie,
      von Herzen danke für deinen sensiblen Artikel zu meiner Blogparade. Du beleuchtest noch einmal einen wichtigen Punkt: Das Schubladen-Denken. Gut, dass du dafür sensibilisierst!
      Alles liebe, Susanne

    1. Liebe Julia,
      hab vielen Dank für deinen einfühlsamen Artikel. Wie ein IQ-Test aus der Grundschule sich später zu einem großen Ganzen fügt, hast du wundervoll beschrieben. Ich wünsche dir und deiner Familie alles Gute und sage herzlichen Dank für deinen Beitrag zu meiner Blogparade!
      Susanne

  6. So, nun habe ich es doch noch geschafft, meine Geschichte für deine Blogparade niederzuschreiben.
    Du findest sie hier. https://dina-mazzotti.com/hochbegabt-meine-geschichte/

    Ich finde es immer spannend, andere Aspekte und Erlebnisse von anderen Menschen zu lesen - von dem her ein besonders interessantes Thema, das du hier für deine Blogparade gewählt hast. ICh bin froh, hab ich es noch kurz vor der Ziellinie geschafft!

    Herzliche Grüsse
    Dina

    1. Hallo liebe Dina,
      ich freue mich so sehr, dass du mit deinem Artikel dabei bist! Alle Geschichten tragen etwas Besonderes und Einzigartiges mit sich. Ich finde es wundervoll, dass du es zu deinem Beruf gemacht hast und damit so vielen anderen Menschen und vor allem Kindern hilfst und ihnen zur Seite stehst! Danke für deine Arbeit und deinen Beitrag zu meiner Blogparade!
      Susanne

  7. Als Teenager habe ich SF gelesen und habe dann ohne weitere Literatur und ohne Taschenrechner mehrdimensionale Körper berechnet. Auch die Raumdiagonale im 4D Würfel. Bei der Musterung gab es eine IQ Test bei dem ich sehr gut abgeschnitten habe. Auf der Abendschule hat mir damals der Mathematiklehrer geraten Informatik zu studieren und als wahrscheinlich faulster Student habe ich auf der auf der FH mit 1,5 abgeschlossen. Durch meine Arbeit habe ich gelernt in komplexen Systemen Fehler zu erkennen. Nach meiner Entlassung habe ich mich mit theoretischer Physik beschäftigt und einige Versuche mit dem Licht gemacht. Jetzt bin ich von vielen sogenannten Genies enttäuscht. Wie auch schon im Arbeitsleben festgestellt, sind die meisten Menschen garnicht in der Lage komplizierte Sachen zu verstehen. Es fehlt logisches Denken, komplexes Denken und Fehleranalyse.

    1. Hallo lieber Rüdiger,
      vielen Dank für deine Geschichte, ein Weg mit Hochbegabung ist oft außergewöhnlich. Wichtig finde ich immer, das Verständnis für beide Seiten zu haben (Hochbegabt - Normalbegabt), aber es ist manchmal eine Geduldsprobe, das kann ich nachvollziehen. Leider bleiben die Fähigkeiten von HB oft unerkannt und ernten Unverständnis, was ein Bestehen im Berufsleben oft schwer macht. Dann ist Frust vorprogrammiert. Sind wir aber am richtigen Ort, können und dürfen wir Berge versetzen.
      Ich wünsche dir alles Gute und liebe!
      Susanne

  8. Leben mit Hochbegabung: Eine Biographie mit Umwegen

    Wie fühlt es sich an, wenn man denkt, „zu viel“ zu sein – und irgendwann feststellt: Ich reagiere einfach anders auf die Welt?

    Ein Blick in die Schatzkiste der Hochbegabung, die sich bei mir erst spät öffnete. Von den Zweifeln, die mich lange zurückhielten und dem Mut, den es brauchte, um mein Andersdenken als Stärke anzuerkennen. Eine Einladung an alle, die zwischen Ideenflut und innerem Chaos ihren Kurs finden wollen.
    https://travelyourlife.de/leben-mit-hochbegabung/

    Danke für deine Initiative, Susanne!

    1. Liebe Susanne,
      wir teilen eine ganz ähnliche Geschichte, ich danke dir für deinen Beitrag und deine Sicht auf die Dinge. Besonders wenn es darum geht, Strukturen zu erkennen, sie schnell zu verstehen und Komplexes einfach darzustellen, damit Kunden es verstehen. Da fühle ich ganz mit dir.
      Hab vielen Dank und für dich alles liebe!
      Susanne

  9. Liebe Susanne, vielen Dank für deinen Impuls zu deiner Blogparade. Hochsensibilität, ADHS, autistischer Anteil, Vielbegabung spielen in meiner Geschichte genauso eine Rolle wie Telepathie (ich bin Tierkommunikatorin) und eine ausgeprägte Intellektualität (einen IQ-Test hab ich nie gemacht). Über das Anderssein und die Angst, ich selbst zu sein, habe ich in einem Blogbeitrag über das Thema Mut geschrieben, mit dem ich gern an deiner Blogparade teilnehmen möchte. Hier in Portugal ist es eine Stunde früher, also bin ich vielleicht noch nicht ganz zu spät ;)? Herzliche Grüße, Natalie
    https://wortbefluegelt.de/dafuer-brauche-ich-keinen-mut-mehr/

    1. Liebe Natalie,
      vielen Dank für deine großartige, lebendige, mutige Geschichte des Anders-Seins und -empfindens, die dich schließlich nach Portugal geführt hat. Was für eine grandiose Reise, die sicher vielen anderen Mut macht!
      Alles liebe, Susanne

Bleib am Puls meiner Geschichten!

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Hallo, ich bin Susanne!

Susanne Burzel Autorin
2024 veröffentlichte ich mein Buch "Hochbegabt gescheitert - und neue Türen öffnen sich". Seitdem schreibe ich in meinen Blogartikeln über meine Erfahrungen zum Selfpublishing aber auch über Hochbegabung und allem, was das Thema berührt. 

Ich führe seit über 12 Jahren meine eigene Werbeagentur und profitiere von einer vielfältigen Erfahrung (Grundschullehramt, Diskothek, Werbekauffrau, Dipl. Betriebswirtin, Dirigentin, Autorin, Podcasterin). 

Meine eigene Hochbegabung entdeckte ich erst, als ich 52 Jahre alt war. Ich möchte Eltern Mut machen und Lehrkräfte sowie Verantwortliche für das Thema sensibilisieren.

Meine Publikationen

Hochbegabt gescheitert Susanne BurzelEin Baumhaus zum Träumen Susanne BurzelBusiness Helden Susanne Burzel

Mindset-Kartenset - tägliche Impulse

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Podcast "PS - Unerhört begabt und sensibel"

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