Hochbegabt gescheitert: Unsere Geschichte mit Hochbegabung

16. Mai 2025

Puh, über unsere Geschichte mit Hochbegabung könnte ich ein Buch schreiben. Ach stimmt, das habe ich ja. Trotzdem gibt es viele Aspekte, die ich nicht erzählt habe. Vor allem eine Sache, die ich immer wieder in Interviews gefragt werde: „Wie bist du auf die Idee gekommen, das Buch zu schreiben?“ Die zweite folgt meist direkt danach: „Wie bist du mit der Situation umgegangen?“ Das ist eine wichtige Frage, gibt sie doch anderen Eltern Einblicke in meine Gefühlswelt, in der sie sich wiedererkennen. Oft hilft es schon, wenn man sich gesehen fühlt. Von beiden Aspekten erzähle ich heute in meinem Artikel Hochbegabt gescheitert: meine Geschichte mit Hochbegabung.

Möchtest du auch deine Geschichte zu Hochbegabung erzählen? Nimm gerne an meiner Blogparade "Meine / unsere Geschichte zu Hochbegabung" teil und lass dich im Aufruf inspirieren.

Hochbegabung war nie ein Thema

Immer wieder lese ich von Familien, die ihre Kinder bereits sehr früh testen lassen. Manche sogar bereits im Kindergartenalter. Ich finde, das ist eine gute Sache. Denn je früher die Eltern von einer Hochbegabung wissen, umso mehr ist eine Förderung möglich. Uns war diese Möglichkeit nicht vergönnt, denn bei unserem Sohn wurde die Hochbegabung erst mit 16 Jahren festgestellt.

Hochbegabung bei Kindern

Unser Sohn war zwar immer ein wenig anders. Aber als Eltern gehst du ja vor der Schwangerschaft nicht in eine Elternschule und lernst das Elternsein von der Pike auf. Also war er irgendwann da und wir gaben ihm alles, was er brauchte, um sich gut entwickeln zu können. Klar, er war schon immer sehr pfiffig, wollten allen Dingen auf den Grund gehen, baute Sandkästen auseinander und grub Teichschläuche aus dem Boden aus. Doch an Hochbegabung dachte damals niemand.

Erziehungsberatung – eine Sackgasse

Im Kindergarten war unser Sohn schnell unterfordert, einseitig interessiert und fiel durch sein wildes und ungestümes Verhalten auf. Die Erzieherinnen überlegten sogar, ob es besser wäre, ihn ein Jahr von der Schule zurückzustellen. Das war ein klassisches Beispiel von asynchroner Entwicklung. Denn in Wahrheit war sein Gehirn unterfordert.

Also landeten wir zunächst bei der Erziehungsberatung. Obwohl die Dame ihr Möglichstes tat, hebelte unser Sohn durch Ignoranz und Geschick sämtliche Maßnahmen aus. Du erinnerst dich sicher noch an die Super Nanny? Zu dieser Zeit war das, als wir den stillen Stuhl und Belohnungssticker ausprobierten. Wir hatten keine Chance.

Die erste ADHS-Diagnose kam in der Grundschule

Schließlich erhielten wir die Empfehlung, eine ADHS-Diagnostik zu machen. Denn unser Kind stellte die verrücktesten Sachen an und ging über Tische und Bänke. In der Grundschule war kein Stuhlkreis möglich. Die Lehrerin verzweifelte, aber half, wo sie konnte. In der klinischen Diagnostik wurden also ein ADHS sowie eine überdurchschnittliche Begabung festgestellt. Das passt, dachten wir uns. Mit dem Thema Hochbegabung beschäftigten wir uns daher nicht weiter.

Auf der weiterführenden Schule kamen dann die ersten handfesten Probleme. Unser Sohn zeigte zwei Gesichter, ein höchst engagiertes und interessiertes sowie ein apathisches, abwesendes. Je nach Unterrichtsfach. Die Lehrkräfte tippten auf eine Autismus Spektrum Störung und empfahlen uns eine erneute Diagnostik. Der Verdacht wurde nicht bestätigt, der IQ-Test fiel normal aus. „Sie sehen mich hier nie wieder“, waren die Worte meines Sohnes beim Abschlussgespräch. Hier liest du, was Wohlbefinden mit einem IQ-Test zu tun hat.

Hochbegabte kommen gut durch die Schule

Die Schulverweigerung kam mit 15 Jahren

In meinem Buch „Hochbegabt gescheitert – und neue Türen öffnen sich“ kannst du unsere ganze Geschichte lesen. Denn mit 15 Jahren verweigerte unser Sohn für 2 Jahre die Schule. Er konnte nicht mehr hingehen, obwohl er nach wie vor gerne lernte. Auch zu diesem Zeitpunkt war die Hochbegabung kein Thema bei uns. Bis zu einem Moment, in dem ich mit Underachievement in Berührung kam.

Für mich öffneten sich im wahrsten Sinne des Wortes neue Türen. Wir fanden einen Coach, der uns direkt eine Begabungsdiagnostik empfahl. Unser Sohn begegnete diesem weiteren Test zunächst gleichgültig, war aber nach dem IQ-Test Feuer und Flamme. Etwas später hatten wir es schwarz auf weiß, unser Sohn ist hochbegabt. Doch das Kind war in den Brunnen gefallen, was den Schulbesuch angeht.

Hochbegabt gescheitert Susanne Burzel

Zu unserer persönlichen Geschichte mit Hochbegabung, ADHS und vielen Diagnostiken habe ich ein Buch geschrieben: „Hochbegabt gescheitert - und neue Türen öffnen sich“.

Bei Amazon - oder im Buchhandel erhältlich: ISBN 978-3982620169

Hochbegabt gescheitert: unsere Geschichte mit Hochbegabung

Bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir bereits viele Kraftakte hinter uns. Mit der Schule, mit Ämtern, mit Ärzten und vielen anderen Beteiligten. Doch niemand hatte eine Lösung für unseren Sohn. Wir waren also am Schulsystem gescheitert. Trotz Hochbegabung stand er jetzt ohne Schulabschluss da. Du kennst sicher den Glaubenssatz: „Hochbegabte kommen leicht durch die Schule“. Weit gefehlt. Es gibt so viele Hochbegabte, die struggeln und ins Underachievement rutschen und andererseits so viele Mythen zum Thema Hochbegabung.

Doch wir fanden unseren Weg. Oder um es anderes zu sagen: Wir fanden einen idealen Weg für unseren Sohn, für den wir aber hart kämpfen und viel Geduld beweisen mussten. Heute ist er 20, macht eine Lehre zum Elektrotechniker und bringt seine PS wieder auf die Straße. Wir sind jeden Tag so stolz auf ihn, dass er seinen Weg gefunden hat und ihn selbstbewusst geht.

Von der Idee zum erfolgreichen Buch

Als die Lösung, die wir für unseren Sohn gefunden hatten, auch vom Jugendamt akzeptiert wurde, wusste ich, jetzt geht es aufwärts. Er durfte eine Förderschule für Hochbegabte für ein Jahr besuchen und erhielt die Möglichkeit, seinen Realschulabschluss zu absolvieren. Fast zeitgleich mit dem positiven Bescheid des Jugendamtes zur Finanzierung der Schule nistete sich ein Satz in meinen Kopf ein: „Da saß er nun. 15 Jahre jung und rührte sich einfach nicht.“

Ich wusste, dass ich über unsere Geschichte schreiben musste und dass dies der erste Satz war. Das Gefühl war wie ein innerer Drang in mir, dem ich unbedingt nachgehen musste. Zu schreiben diente mir als eine Art Therapie und war auf der anderen Seite eine Dokumentation, damit ich unsere Odyssee nicht vergesse. Denn ich spürte schon, dass sich der Gedanke immer mehr einschlich: „Warum hast du dich so angestellt, es war doch alles gar nicht so schlimm.“

Ein Baumhaus zum Träumen Susanne Burzel

"Ein Baumhaus zum Träumen". Ich habe ein Buch für die perfekte Abendroutine für (hochsensible) Kinder mit Traumreisen zur Stärkung des Selbstwertgefühls geschrieben. 
Vorlesebuch für Kinder ab 4 Jahren - bei Amazon.

Auch als Hörbuch hier erhältlich. (selbst von mir eingesprochen)

Eine Hochbegabten-Biografie mit sachlichen Einschüben

Ich schrieb aber nicht nur unsere Geschichte auf, denn ich wollte noch mehr bieten. Verschiedene Themen, die unseren Weg flankierten und die in Bezug zu einer Hochbegabung stehen können, nahm ich ebenfalls in mein Buch auf. Mir war es wichtig, dass meine Leser zahlreiche Impulse erhalten, wenn sie in ihrer Situation ins Stocken geraten. Genau wie wir, als wir nicht mehr wussten, was wir tun sollen und uns das Thema „Underachievement“ aus unserem Stillstand herausholte.

Zudem wurde ich oft in Gruppen nach Hilfe gefragt, da ich den Eindruck hinterließ, dass ich mich gut auskenne. Also nahm ich diese Themen in mein Buch auf und ging sogar noch ein Schritt weiter. Die Ursache für unser Scheitern sah ich im Schulsystem. Daher überlegte ich, welches Schulkonzept unseren Söhnen bzw. hochbegabten Kindern und Jugendlichen entgegenkommt. Auch dazu findest du Informationen in meinem Buch. Unter anderem einen Hospitationsbericht in einer staatlichen Schule mit einem selbstgesteuerten Lernkonzept.

Meine eigene Geschichte mit Hochbegabung

Unser jüngerer Sohn forderte seine IQ-Testung ein, als er 14 Jahre alt war. „Wenn mein Bruder das macht, dann will ich das auch“, sagte er damals zu mir. Auch bei ihm wurde eine Hochbegabung attestiert. Dass auch ich hochbegabt sein könnte, daran dachte ich nie. „Die haben das von meinem Mann“, war meine Antwort darauf.

Letztendlich ließ ich mich doch testen. Ich habe hier meine Geschichte dazu aufgeschrieben. Für mich war es ein kleiner Gamechanger. Denn die Gewissheit über meine eigene Hochbegabung hilft mir sehr in meiner Selbstsicherheit. Doch zurück zum Buch. Ganze drei Jahre habe ich daran geschrieben und gefeilt. Im April 2024 habe ich es als Selfpublisherin veröffentlicht und bis heute über 1.750 Exemplare verkauft, worauf ich sehr stolz bin.

Was hat das mit mir als Mutter gemacht?

Zwei hochbegabte Kinder zu haben ist eine Herausforderung. Neben der ständigen Suche nach neuem Input können Begleiterscheinungen das Leben besonders machen. So nenne ich es mal. Denn Hochbegabung ist erst einmal nur ein Potenzial, welches geweckt werden möchte.

Wenn dann noch ADHS, Autismus Spektrum Störung, LRS, Dyskalkulie, Depression, Hochsensibilität oder andere Neurodivergenzen im Spiel sind, wird es richtig spannend. Wobei ich hier unbedingt auf die Gefahren der Fehldiagnosen verweisen möchte. Diese Gegebenheiten sind eine große Herausforderung für die ganze Familie.

Probleme durch Hochbegabung

Es gibt immer eine Lösung

Viele Situationen schienen in unserer Geschichte ausweglos. Manchmal war ich auch einfach überfordert. Phasenweise freute ich mich morgens darauf, dass endlich bald Abend würde. Das kommt einer Resignation gleich. Zudem gab es viele Momente, in denen ich im Badezimmer saß, heulte und schluchzte und zusammenbrach. Dieses Ventil war für mich wichtig und ich habe es zugelassen.

Aber ich lernte immer mehr, dass ich doch wieder Kraft fand, weiterzumachen. Denn ich sah auch die großartigen Stärken unserer Kinder. Es lohnte sich, dafür Berge zu versetzen, Mut zu schöpfen und gegen weitere Widerstände zu kämpfen. Das habe ich immer wieder gemacht. Je weiter wir kamen, umso schneller fand ich neue Hoffnung. Heute weiß ich: Es gibt immer eine Lösung.

Neue Türen öffnen sich

Niemals hätte ich geglaubt, dass ich einmal solche Erfahrungen machen würde. Ich hätte auch vor 5 Jahren nicht geglaubt, dass alles mit unserem älteren Sohn gut werden würde. Doch es wurde gut. Sogar besser als das. Ich begleite heute noch unseren jüngeren Sohn und schaue auch hier neugierig in seine Zukunft, die derzeit sehr japanisch aussieht.

Ich selbst weiß, dass ich mein Potenzial nutze und durch unsere Geschichte helfen darf. Das ist für mich ein großer innerer Antrieb. Seit über einem Jahr vermarkte ich mein Buch und schreibe meinen Blog über Hochbegabung und Underachievement. Ich darf damit informieren, anderen Eltern Mut machen und Lesungen halten.

Unsere Geschichte wird zu meiner Herzensaufgabe

Mit unserer Geschichte darf ich neue Impulse setzen und für die Themen sensibilisieren. Wo wir wieder beim Schulsystem sind. Denn auch hier haben sich neue Türen für mich geöffnet. Seit Kurzem habe ich die Akkreditierung der Lehrkräfte-Akademie Hessen und darf Weiterbildungen für Lehrer anbieten. Auf diese Aufgabe freue ich mich ganz besonders!

Ja, Hochbegabung ist ein vielschichtiges Phänomen. Es kann alles gut gehen, sie kann aber auch Probleme verursachen. Ich habe mich entschieden, dieses Thema zu meiner Herzensaufgabe zu machen und freue mich darauf, welche Türen sich noch öffnen werden.

Weiterbildung für Lehrer

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5 comments on “Hochbegabt gescheitert: Unsere Geschichte mit Hochbegabung”

  1. Liebe Susanne,

    was für eine Odyssee, und was für ein Engagement, immer weiterzumachen, du Löwenmutter! Ich bewundere, wie du dich für deine Kinder einsetzt und welche Wege du gehen musstest und gegangen bist, um zu Lösungen zu kommen. Dass dein Sohn jetzt einen Weg geht, der ihn zufrieden macht, macht mich glücklich, stellvertretend für alle Kinder, die sich zum Wohlbefinden durchkämpfen.

    Und so großartig, dass du deine eigenen Erfahrungen in Büchern umsetzt und damit so erfolgreich bist – absolut zu Recht!

    Ich werde wieder bei dir reinlesen, ganz sicher!

    Liebe Grüße
    Silke

    1. Liebe Silke,
      hab vielen Dank für das schöne Feedback und deine wohltuenden Worte. Ich bin wirklich sehr stolz und es berührt mich selbst, wenn ich zurückblicke, was wir alles hinter uns gebracht haben. Vor allem zu sehen, was mein Sohn heute vollbringt.
      Ich freue mich immer wieder auf deinen Besuch in meinem Blog!
      Liebe Grüße
      Susanne

  2. Liebe Susanne,

    danke für deinen bewegenden Einblick. Ich selbst habe keine Kinder, kann mir aber vorstellen, dass das noch einmal eine ganz andere Nummer ist. Eine Verwandte ist auch hochbegabt zunächst am Schulsystem gescheitert und ihre Mutter hat derweil sehr harte Zeiten durchgemacht.

    Bei mir hat das scheinbare "Underachievement" erst später eingesetzt. Und zwar mit meinem Beschluss, etwas anderes zu arbeiten, als ich studiert hatte. Mit dem, was hätte sein können, wäre ich auf dem ursprünglichen Karriereweg geblieben, habe ich einige Jahre gehadert, inzwischen bin ich sehr zufrieden mit meiner jetzigen beruflichen Situation. Wichtig ist für mich, dass ich unabhängig von den Vorstellungen und den Erwartungen der Gesellschaft das mache, was mir Spaß macht und was gebraucht wird.

    Ich bin nach dem Lesen deines Beitrages noch zufriedener, dass ich an deiner Blogparade teilgenommen habe 🙂 Vielen, vielen Dank für den Impuls!

    Liebe Grüße
    Angela

    1. Liebe Angela,
      das ist wundervoll, ich freue mich schon sehr über die Lektüre! Es ist prima, dass du deinen Weg gefunden hast und noch schöner, dass du deine Geschichte erzählst. Sie macht sicher vielen Mut!
      Liebe Grüße
      Susanne

  3. Liebe Susanne,

    ein spannender Artikel, der einlädt, in euer "Dahinter" zu schauen. Herzlichen Dank dafür!
    Und zu deinem Erfolg mit deinem Buch gratuliere ich auch an dieser Stelle noch einmal.
    Wenn ein schwerer Weg gegangen ist und die Erfahrungen geteilt werden, wird im Rückblick nichts leichter, aber das eine und andere WARUM zeigt sich 🙂

    Viele Grüße
    Gabi

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Hallo, ich bin Susanne!

Susanne Burzel Autorin
2024 veröffentlichte ich mein Buch "Hochbegabt gescheitert - und neue Türen öffnen sich". Seitdem schreibe ich in meinen Blogartikeln über meine Erfahrungen zum Selfpublishing aber auch über Hochbegabung und allem, was das Thema berührt. 

Ich führe seit über 12 Jahren meine eigene Werbeagentur und profitiere von einer vielfältigen Erfahrung (Grundschullehramt, Diskothek, Werbekauffrau, Dipl. Betriebswirtin, Dirigentin, Autorin, Podcasterin). 

Meine eigene Hochbegabung entdeckte ich erst, als ich 52 Jahre alt war. Ich möchte Eltern Mut machen und Lehrkräfte sowie Verantwortliche für das Thema sensibilisieren.

Meine Publikationen

Hochbegabt gescheitert Susanne BurzelEin Baumhaus zum Träumen Susanne BurzelBusiness Helden Susanne Burzel

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