Tipps gegen Underachievement

Underachievement – Minderleistung bei hochbegabten Schulkindern

10. November 2024

Hast du schon einmal von dem Wort Underachievement gehört? Vielleicht dann, wenn du Mutter oder Vater eines hochbegabten Schulkindes bist und dieses Kind in der Schule Probleme hat. Ich glaube, heute ist das Wort weitaus bekannter als noch vor fünf Jahren - wir haben jetzt 2024. Für uns war dieser Begriff damals völlig neu. Aber die Kenntnis und seine Bedeutung wären so wichtig für uns gewesen: Underachievement – Minderleistung bei hochbegabten Schulkindern.

Es gab in unserem Fall nur ein Problem. Unser Sohn war nicht hochbegabt getestet, sondern im Rahmen seiner ADHS-Diagnostik „nur“ überdurchschnittlich. Underachievement sollte trotzdem ein Thema sein. Ebenso war die Frage mit der Hochbegabung noch nicht final geklärt. Doch das wussten wir noch nicht, als unser Sohn den Schulbesuch mit 15 Jahren endgültig verweigerte.

Hochbegabt gescheitert Susanne Burzel

In diesem Artikel möchte ich daher über das Thema aufklären. Er ist der Grund für den Titelzusatz meines Buchs „Hochbegabt gescheitert – und neue Türen öffnen sich“. Mit dem Begriff des „Underachievements“ öffneten sich für uns regelrecht neue Möglichkeiten. Du findest hier wichtige Antworten zum Thema sowie 3 Tipps für den schulischen Umgang mit Underachievement.

Das Buch ist bei Amazon - oder im Buchhandel erhältlich: ISBN 978-3982620169

Sind Underachiever immer hochbegabt?

Es war an einem Nachmittag, als der Förderschullehrer und ich wieder einmal in einem Klassenraum in der leeren Schule zusammensaßen. Wir überlegten, was wir noch tun könnten, um meinen Sohn wieder zum Schulbesuch zu bewegen. Viel zu lange hatte er bereits in der Schule gefehlt, fast ein halbes Jahr. Die Schule unterstützte uns und war sehr geduldig. Auch der Kinderarzt sah unsere Not und dass wir uns kümmern. Er schrieb unseren Sohn krank.

Wir wussten, dass wir dringend psychologische Hilfe in Anspruch nehmen sollten. Doch in welche Richtung sollten wir denken? Der Förderschullehrer äußerte einen entscheidenden Tipp: Ich solle Kontakt zu der Psychologin Frauke Niehues aufnehmen. Das fand ich spannend, denn wenige Tage zuvor recherchierte ich bereits nach Adressen in der Umgebung und war auf ihre Website „Können macht Spaß“ aufmerksam geworden.

Ein Vortrag von Kajsa Johansson zu Underachievement und Schulproblemen

Was ich dort las, fand ich sehr aufschlussreich: Fehldiagnosen. Schulverweigerung, Underachievement und vieles mehr. Doch ich war immer noch skeptisch, denn schließlich erklärte sie das stets im Zusammenhang mit Hochbegabung. Unser Sohn war jedoch „nur“ überdurchschnittlich begabt. Doch etwas bewegte mich dazu, an dieser Spur dranzubleiben. Ich wollte herausfinden, was es mit der Thematik Underachievement – Minderleistung bei hochbegabten Schulkindern auf sich hat.

Ich las mich also immer mehr in die Thematik ein und erkannte unseren Sohn in fast allen Aspekten des Underachievements wieder. Trotzdem blieb noch die Frage nach der Hochbegabung, doch ich schob diesen Gedanken erst einmal zur Seite. Die Ähnlichkeiten der Symptome und Eigenschaften hingegen waren so frappierend, dass mich das Thema immer mehr fesselte.

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So kam eins zum anderen. Ich entdeckte einen augenöffnenden Vortrag „Hochbegabt und dennoch Schulprobleme?“ von Kajsa Johansson, den du dir hier anschauen kannst.. Dieser Vortrag ließ mich staunend und auch ungläubig vor dem Bildschirm sitzen. Ich konnte es nicht fassen, dass sie meinen Sohn in ihren Ausführungen detailliert beschrieb. Es war der Höhepunkt der Aha-Effekte. Was bedeutet aber nun Underachievement ganz konkret?

Definition von Underachievement bei hochbegabten Schulkindern

Underachievement bedeutet zunächst einmal grob übersetzt „Minderleistung“. Das heißt, die Schülerin oder der Schüler kann sein Potenzial nicht in vollem Umfang zeigen und abrufen. So gesehen betrifft das Underachievement auch Nicht-Hochbegabte. Aber gerade bei hochbegabten Schulkindern ist es besonders gravierend.

Underachievement – Minderleistung bei hochbegabten Schulkindern

Auf der einen Seite wurde ihnen ein hohes Leistungspotenzial durch ihre Hochbegabung attestiert. Doch es bleibt erst einmal nur ein Potenzial. Kann das Kind dieses nicht voll ausschöpfen, sprechen wir von Minderleistung, also von Underachievement. Die Gründe dafür sind vielfältig, ich möchte dir hier die wichtigsten aufführen.

5 Gründe für Underachievement bei Hochbegabung

1. Perfektionismus bei hochbegabten Schulkindern

Die hochbegabte Schülerin oder der hochbegabte Schüler haben sehr hohe Ansprüche an sich selbst. Daher zögern sie oft sehr lange mit einer Antwort, da sie die Aufgabe perfekt lösen möchten. Das kann auch ein Grund dafür sein, dass diese Kinder im Intelligenztest in der Verarbeitungsgeschwindigkeit einen auffälligen niedrigen Wert haben. Für manche Psychologen ist dies direkt ein Indiz für ein ADS, weshalb ich hier für das Thema Fehldiagnosen sensibilisieren möchte. Einen Artikel dazu liest du hier.

2. Hochbegabte können an den einfachsten Aufgaben scheitern

Hochbegabte Kinder denken oft sehr komplex und umfassend. Daher langweilen sie oft leichte Aufgaben und sie lehnen Wiederholungen ab. Erst durch schwierige Aufgaben fühlen sie sich gefordert und können zeigen, was in ihnen steckt. Fatal ist es dann, wenn die Lehrkraft das Kind auffordert, erst einmal die einfachen Aufgaben zu machen, bevor sie schwere Aufgaben bekommen können. Eine Anekdote dazu von unserem älteren Sohn habe ich in diesem Artikel erzählt. Vielleicht kommt dir das bekannt vor?

3. Schwierigkeiten im sozial-emotionalen Bereich von hochbegabten Kindern

Möglicherweise möchten hochbegabte Kinder im Unterricht nicht auffallen, da sie sich eh schon anders als die anderen fühlen. Daher zeigen sie schlechtere Leistungen, als sie es in Wirklichkeit imstande wären zu zeigen. Diesen selbstgewählten sozialen Anpassungszwang nehmen sie in Kauf, um dazu zu gehören.

4. Lösungsbegabung und schnelles Denken

Hochbegabte Kinder können Aufgaben oft schnell lösen. So schnell, dass sie nicht mehr in der Lage sind, den Lösungsweg zu notieren, der in den Aufgaben und in den Klassenarbeiten in der Schule verlangt wird. Diese kreative Lösungsbegabung steht ihnen dann im Weg und sie versagen bei dem, was von ihnen erwartet wird.

5. Frustration und Resignation sind Gründe für Underachievement

Gerade, weil hochbegabte Kinder eine schnelle Auffassungsgabe haben, langweilen sie sich schnell im Unterricht. Das hat zur Folge, dass sie sich mit anderen Dingen beschäftigen, stören, träumen und irgendwann den Anschluss verpassen. Ihre Frustration wandelt sich in Resignation. Felix Paturi spricht in seinem Buch "Denken unerwünscht -wie deutsche Schulen hochbegabte Kinder traumatisieren" bei Underachievement von einer „Resignation des Genies“. Schulvermeidung oder sogar Schulverweigerung können die schlimme Folge sein.

Ich bin davon überzeugt, dass Underachievement – Minderleistung bei hochbegabten Schulkindern ein rein schulisches Phänomen ist. Umso wichtiger ist es, dass es von Lehrkräften rechtzeitig erkannt wird. Nur dann können gezielte Maßnahmen getroffen werden, um diese besonders begabten Schüler wieder zu befähigen, ihr volles Potenzial zu zeigen.

Das ist der Grund, warum ich mich zu den verschiedenen Themen als Mutter stets sehr intensiv informiert habe. Trotzdem bin ich auf Unverständnis gestoßen, musste mich immer wieder erklären und war oft am Ende meiner Kräfte, weil das Thema einfach unglaublich komplex ist und wenig gezielte Hilfestellungen bereitstehen.

Drei wichtige Fragen und Antworten zu Underachievement

1. Haben Hochbegabte immer gute Noten?

Nein. Viele Menschen verwechseln Hochbegabung mit Hochleistung. Beides hat erst einmal nichts miteinander zu tun. Hochbegabung bedeutet nur, dass das Leistungspotenzial und die Intelligenz sehr hoch sind. Wenn das Potenzial aber brach liegt, nutzt auch der höchste IQ-Wert nichts. In einem optimalen Umfeld können Hochbegabte aber durchaus zu Hochleistern werden. Vielleicht ist dazu meine Blogartikel-Serie mit meinen Ausführungen zu: „Wie lernen Hochbegabte am besten im Schulsystem“ interessant für dich dazu? Da schreibe ich u. a. auch über das Growth- und Fixed Mindset.

2. Wie macht sich Unterforderung bemerkbar?

Unterforderung kann sich auf unterschiedliche Art zeigen, was die Problematik in der Schule durchaus vergrößert. Denn so kann eine hohe Begabung unerkannt bleiben oder maskiert werden. Manche Kinder reagieren auf Unterforderung mit Verhaltensauffälligkeiten. Sie stören den Unterricht, gehen über Tische und Bänke oder beschäftigen sich mit anderen Dingen. In meinem Buch „Hochbegabt gescheitert – und neue Türen öffnen sich“ gebe ich dir ganz viele Beispiele aus unserem Familienalltag und schulischen Leben, das unser Sohn ziemlich auf den Kopf gestellt hat.

Eine Unterforderung kann sich aber auch still zeigen. Diese Kinder träumen und sind in ihren eigenen komplexen Gedankenwelten tief versunken. Sie entfernen sich gedanklich vom Unterricht und verpassen den Anschluss. Frustration folgt und irgendwann sind auch diese Kinder immer weniger bereit, die Schule regelmäßig zu besuchen. Sie reagieren dann oft mit psychosomatischen Beschwerden, wie Bauch- oder Kopfweh.

3. Wie viele hochbegabte Schülerinnen und Schüler sind Underachiever?

Die Zahl der hochbegabten Underachiever liegt etwa bei 12 %, wie Detlef H. Rost und Jörn R. Sparfeld in einem Artikel schreiben. Das Institut für Leistungsentwicklung rund um Dipl.-Psych. Thomas Eckerle geht sogar von 15 – 20 % aus. Ganz gleich, welcher Wert stimmt, es sind einfach zu viele. Es kommt noch eine Besonderheit hinzu. Denn wir sprechen hier nur von Hochbegabten, deren Gesamt-IQ über 130 liegt. Wichtig ist aber zu erwähnen, dass die Auffälligkeiten bereits ab einer überdurchschnittlichen Begabung ab einem Gesamt-IQ von 115 auftreten können, worauf das Leistungsinstitut in dem Artikel ebenfalls hinweist.

Hier ein Rechenbeispiel, um dir die Brisanz von Underachievement deutlich zu machen:

In einer Stadt mit 280.000 Einwohnern und davon ca. 25.000 Schülern haben ca. 15,9 % eine überdurchschnittliche Begabung oder eine Hochbegabung. Wenn davon 15 % Underachiever sind, sind ca. 600 Schülerinnen und Schüler vom Underachievement betroffen.

Ich denke, damit wird klar, warum das Thema so wichtig ist und dringend in die Lehramtsausbildung integriert werden sollte. Denn ihre Berührung und ihre Kenntnisse zum Thema Underachievement – Minderleistung bei hochbegabten Schulkindern - ist wichtig, damit Hochbegabte Kinder mit Schulproblemen nicht auf der Strecke bleiben.


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3 Tipps für den schulischen Umgang mit Underachievement

Was also können Lehrkräfte tun, wenn sie sehen, dass begabte Schülerinnen und Schüler im Unterricht nicht leisten bzw. ihr Potenzial nicht abrufen können?

Taucht Underachievement nur in der Schule auf oder überall?

Der erste Weg ist der ganzheitliche Blick auf das Kind. Wie verhält es sich in seiner Freizeit? Welche Interessen oder Spezialinteressen hat es? Welche Motivation zeigt das Kind bei der Beschäftigung damit? Und im Gegensatz dazu: Wie verhält es sich in der Schule? Zeigt es ein anderes Bild als das, was die Eltern aus dem heimischen Umfeld berichten?

Gerade Eltern können hilfreiche Strategien parat haben, das Kind zu motivieren, sein Potenzial abzurufen oder einfach einen besseren Zugang zum Kind zu erlangen. Eine gute, wertschätzende und offene Kommunikation sind dabei unbedingt erforderlich, da alle Beteiligten das Ziel haben, das Kind bestmöglich zu unterstützen.

Eigene Glaubenssätze zu Hochbegabung prüfen

Ich lade Lehrkräfte dazu ein, ihre eigenen Glaubenssätze und Erfahrungen zum Thema Hochbegabung auf den Prüfstand zu stellen. Denn viele Menschen denken, dass Hochbegabung mit Hochleistung gleichzusetzen ist. Uns als Eltern war es oft unverständlich, warum unser Kind trotz seines hohen Potenzials große Schwierigkeiten hatte, die einfachsten Aufgaben zu lösen. Wir konnten es uns nicht erklären, warum es die Hausaufgaben boykottierte, wenn es doch ganz einfach in der Lage gewesen wäre, die Aufgaben zu erledigen.

Wenn Eltern hier schon straucheln, können das Lehrkräfte erst recht. Meine Einladung geht dahin, sich über das Thema zu informieren. Wenn du bis hierher gelesen hast, hast du bereits einen wichtigen Schritt in diese Richtung getan.

Fachleute für Hochbegabung können beim Underachievement helfen

Mein dritter Tipp ist, Fachleute hinzuzuziehen. Doch Achtung, nicht jeder Psychologe kennt sich gut mit Hochbegabung aus. Besonders dann, wenn möglicherweise ein ADHS oder eine Autismus Spektrum Störung zusätzlich im Spiel ist oder vermutet wird. Hier lauert die Gefahr von Fehldiagnosen, wobei auch Doppeldiagnosen möglich sind. Lies gerne dazu meinen Artikel hier.

Geeignete Fachleute sind beispielsweise ECHA-Coaches, das Netzwerk von Frauke Niehues und vor allem die Webseiten der KARG-Stiftung. Diese stellt vielfältiges Informationsmaterial zum Thema bereit und unterstützt aktiv Schulen.

Underachievement – Minderleistung bei hochbegabten Schulkindern

Dieses Thema liegt mir sehr am Herzen, wie du bestimmt festgestellt hast. Die Kenntnis darüber hat unser Leben verändert und neue Türen geöffnet. Aber weder Psychologen oder Lehrkräfte konnten uns frühzeitig darüber aufklären oder uns in diese Richtung weisen. Wir fühlten uns sehr oft alleingelassen.

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Mehr Informationen

Neben dem Video von Kajsa Johansson war ein weiteres Interview für mich ein Augenöffner. Wie gesagt hatte ich mich damals ganz frisch mit dem Thema Underachievement auseinandergesetzt. Ich stieß auf ein Interview mit dem Begabungsspezialisten Bernd Weber, der im Rahmen des Begabungskongresses 2019 Rede und Antwort stand.

Eltern fühlen sich bei Underachievement oft allein gelassen - aber Lehrkräfte auch

Als Mutter eines hochbegabten Underachievers und Schulverweigerers habe ich mich stets sehr intensiv über die Themen informiert. Ich bin sogar oft von anderen Eltern angesprochen worden, ob ich Literaturtipps für sie habe oder Empfehlungen für Fachleute und Therapeuten, an die sie sich wenden können. Denn nicht jeder hat die Kraft oder die Zeit, sich so intensiv damit auseinanderzusetzen.

Trotzdem bin ich in meinen Argumentation bei einigen Lehrkräften aber auch einigen Psychologen auf Unverständnis, Kopfschütteln oder Ungläubigkeit gestoßen. Ich musste mich in meiner Rolle als Mutter immer wieder erklären und war oft am Ende meiner Kräfte, weil das Thema einfach unglaublich komplex ist. Und natürlich auch, weil für Eltern generell wenig gezielte Hilfestellungen bereitstehen.

Aus diesem Grund habe ich mein Buch geschrieben, um genau das anderen Eltern zu ersparen. Unsere Geschichte hat bereits vielen geholfen, Eltern wie Lehrkräften. Es wird von vielen Betroffenen weiterempfohlen, weil es zeigt, wie groß die Bürde mit einem hochbegabten Kind sein kann. Und auf der anderen Seite wie einzigartig und wunderbar das Leben mit ihnen ist.


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Susanne Burzel Autorin aus Mittelhessen

Über die Autorin Susanne Burzel

Susanne Burzel führt seit über 12 Jahren ihre eigene Werbeagentur und profitiert von einer vielfältigen Erfahrung (Grundschullehramt, Diskothek, Werbekauffrau, Dipl. Betriebswirtin, Dirigentin, Autorin, Podcasterin). Sie entdeckte ihre eigene Hochbegabung erst vor kurzer Zeit. Sie bloggt auf dieser Seite über Hochbegabung und Selfpublishing.
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