Stille Folgen von Unterforderung von Hochbegabten in der Schule

15. August 2025
9 Minuten Lesezeit

In meinem Blog spreche ich immer wieder über die sichtbaren Auswirkungen von Underachievement in der Schule. Was aber ist mit all den Hochbegabten, die scheinbar gut die Schule meistern und bei denen die Unterforderung unsichtbar bleibt? Daher widme ich mich heute dem ebenso wichtigen Thema: Stille Folgen von Unterforderung von Hochbegabten in der Schule. Wie immer betrifft es nicht nur die Gruppe ab einem IQ von 130, sondern auch die überdurchschnittlich Begabten.

Warum Hochbegabte in der Schule oft unglücklich sind

Die Idee zu diesem Beitrag hatte ich von Dr. Antje Heyer von LinkedIn. Ich stellte dort meinen Artikel „7 unterschätzte Konsequenzen, wenn du Underachievement ignorierst“ in einem Beitrag vor. In den Kommentaren wechselte sie die Perspektive und wies darauf hin, dass man auch an die denken solle, die Schule mit guten Leistungen durchlaufen. Sie hätten danach durchaus auch mit psychischen Problemen zu kämpfen.

Die promovierte Juristin wirkt seit zwei Jahrzehnten als Coach im Bereich der Neurodivergenz. Sie arbeitet vor allem mit Hochbegabten in Verbindung mit Hochsensibilität. Leider gibt es keine offiziellen Studien, wie sie sagt, die belegen, dass Hochbegabung, Schule und psychische Störung miteinander korrelieren. Sie ist sich aber sicher, dass es eine große Zahl von Betroffenen gibt.

Wenn Hochbegabte nichts von ihrer Begabung ahnen

Nicht jeder Hochbegabte wird in der Schule als solcher erkannt. Oft ahnen die Betroffenen nichts davon. Was sie dennoch begleitet, sind die typischen Symptome von besonders Begabten, wie eine schnelle Auffassungsgabe, die Abneigung zum Wiederholen und Üben und vorgefertigte Lösungen zu übernehmen oder ein Aliengefühl im sozialen Miteinander.

Sie haben gelernt, sich anzupassen und suchen die Gründe des Scheiterns bei sich selbst. Auch hier findet eine Art Resignation statt, wie es bei Underachievern üblich ist. Doch sie schaffen es aufgrund einer großen Anpassungsleistung im Klassensystem Stufe für Stufe mitzuschwimmen. So erbringen sie gute bis sehr gute Leistungen. Nicht selten verlassen sie aber die Schule mit den Worten: „Ich will nie wieder lernen“ oder „Schule hat mich kaputt gemacht“.

Unerkannt Hochbegabte in der Schule
Viele Hochbegabte verlassen resigniert die Schule

Viele Hochbegabte verlieren das Vertrauen und ihren Ehrgeiz

Das Schlimmste ist, dass die Betroffenen das Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten verlieren können. Ebenso leiden viele unter einem mangelnden Ehrgeiz oder einem schlechten Selbstwertgefühl im Erwachsenenalter. Auch Antje Diller-Wolff thematisiert diese Fälle in ihrer 37-Grad-Dokumentation „Schlauer als der Rest der Welt.“

Therapeuten hören dann Aussagen, dass die Schule sie gebrochen hat oder dass sie nicht in einem System gefangen sein wollen. Ein Bekannter erzählte mir, er hätte die Schulzeit als schrecklich erlebt und ernsthaft überlegt, nicht mehr zu studieren. So sehr war ihm das System und das Lernen verhasst. Trotzdem hat er zwei Studiengänge gleichzeitig absolviert und ist heute glücklicherweise Schulleiter an einer Privatschule.

Die Versöhnung mit der eigenen Hochbegabung im Erwachsenenalter

Mich haben mittlerweile einige Zuschriften erreicht, in denen heute erwachsene Hochbegabte über ihre eigene Schulzeit berichten. Auch in meiner Blogparade erzählen die meisten von schwierigen Schulzeiten. Melanie erzählt beispielsweise davon, wie es für sie war, anders zu sein und anders zu ticken. Christine berichtet, dass sie sich erst durch ihren späten Kontakt mit Mitgliedern des Vereins Mensa zuhause gefühlt hat.

Julias Lehrer hat sogar an den Fähigkeiten gezweifelt, schon damals stand ihr ein ausgeprägter Perfektionismus im Weg. Erst mit Geburt ihrer Kinder setzte sie sich mit der Begabung auseinander. Susanne fühlte sich stets als Außenseitern und findet nach einem späten IQ-Test die Erklärung für ihre reiche Gefühlswelt.

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Warum Unterforderung bei Hochbegabten unerkannt bleibt

Hochbegabte lieben die Fähigkeit, Sachlagen aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten und Systeme zu hinterfragen. So auch das Schulsystem. Während einige die Mängel offen diskutieren, halten sich andere zurück aus Angst, anzuecken oder sich angreifbar zu machen. Diesem Stress und Widerspruch sind sie ständig ausgesetzt und werden nach und nach zum Verlierer im Schulsystem.

Hochbegabte maskieren ihre Begabung und bleiben unerkannt

Einige hochbegabte Kinder kompensieren ihre Frustration über ein auffälliges Verhalten oder sie verweigern ihre Mitarbeit. Andere halten diese Situation aus und versuchen sich anzupassen. Sie maskieren und leiden still. Das kann langfristig traumatisieren und sogar zu Identitätsproblemen führen.

Hochbegabte maskieren ihre Begabung
Maskierung von Hochbegabung erfolgt oft in der Schule

Bei den Betroffen liegt kein direktes Underachievement vor, denn sie erbringen durchaus gute Leistungen. Die Crux dahinter ist, dass sie zwar gute Noten schreiben und dafür auch gelobt werden. Ihre Selbstwahrnehmung ist aber die, dass sie dafür nichts getan haben. Die erbrachte Leistung wird von ihnen nicht als solche wahrgenommen. In diesem Widerspruch leben sie ständig.

Die Resignation Hochbegabter erfolgt über einen langen Zeitraum – mit Folgen

Dr. Antje Heyer spricht von einem institutional betrayal. Einem „Verrat durch eine Institution, der man vertraut hat (oder vertrauen musste), die aber strukturell verletzt“. Das erinnert mich ein wenig an das Nörgelmuttersyndrom, welches ich in meinem Buch „Hochbegabt gescheitert – und neue Türen öffnen sich“ ausführlich beschreibe. Die Folge ist, dass sich diese Kinder emotional verschließen.

Hochbegabt gescheitert Susanne Burzel

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Hochbegabung ist keine Krankheit. Besteht kein Verdacht auf ADHS, Autismus Spektrum Störung, Depression oder andere Neurodivergenzen, findet keine Diagnostik statt. Das ist ein Grund, warum die Begabung dieser Menschen unerkannt bleibt. Suchen sie zu einem späteren Zeitpunkt Hilfe und ist das Gegenüber entsprechend sensibilisiert, fällt womöglich der Verdacht auf eine besondere Begabung. Ein entsprechendes IQ-Testergebnis nach einer Begabungsdiagnostik sorgt für Erleichterung und oft die Erklärung für ein ganzes Leben.

6 Gründe, warum eine Hochbegabung unerkannt bleibt

Wenn ich mir überlege, welche Diagnostik-Odyssee wir mit unseren Kindern durchlaufen mussten, wird klar, wie komplex die Themen sind. Eine Hochbegabung kann aus unterschiedlichen Gründen unentdeckt bleiben:

  • Im Rahmen von klinischen Diagnostiken wird meist ein IQ-Test durchgeführt. Die psychische Störung verfälscht möglicherweise die Testergebnisse. Auch eine unpassende Umgebung oder Unwohlsein des Probanden können eine Verfälschung der Ergebnisse des IQ-Tests nach sich ziehen.
  • Das Kind kann sich gut anpassen, zeigt gute Leistungen und zeigt keine typischen Symptome von Hochbegabung. Wie es aber in dem Kind aussieht und wie es sich fühlt, weiß niemand. Es leidet still. Eine Hochbegabung wird erst gar nicht vermutet.
  • Möglicherweise beeinflusst das Kind seine Noten absichtlich nach unten, um im Klassenverbund nicht als Streber aufzufallen. Besonders Mädchen sind hier betroffen. Sie sind scheinbar gut integriert und zeigen keine Verhaltensauffälligkeiten. Ein IQ-Test scheint nicht notwendig zu sein.
  • Das Kind ist zwar getestet, es weiß aber nichts von seinem Ergebnis. Auch die Lehrkräfte erfahren davon nichts, da die Eltern möglicherweise bereits in der Familie schlechte Erfahrungen gemacht oder Stigmatisierungen ausgesetzt waren.
  • Migrantenkinder oder Kinder aus bildungsfernen Haushalten können ebenfalls unerkannt bleiben, da sie den sprachlichen oder kulturellen Anforderungen in den standardisierten Tests oft nicht gewachsen sind.
  • Das Thema wird vom Umfeld ignoriert. Einige Eltern weigern sich, ihr Kind testen zu lassen, auch, wenn ein begründeter Verdacht vorliegt.

Forschungen im Bereich der Hochbegabung bei Schulproblemen

Dass Hochbegabung immer noch ein Thema voller Vorurteile und Mythen ist, zeigt sich in Gesprächen mit Außenstehenden. Die Forschung dazu ist noch recht jung, vor allem der nachhaltige Umgang mit den Ergebnissen hält nur langsam Einzug an die Stellen, an die sie gehören. Vor allem möchte ich hier die Lehramtsausbildung nennen, bei der Hochbegabung und Underachievement selten Pflichtinhalte sind.

Viele hochbegabte Kinder entwickeln im Laufe der Schulzeit ein Muster, bei dem sie unter ihren Möglichkeiten bleiben. Ihre Motivation sinkt und sie resignieren. Studien beschreiben ein weiteres Phänomen, das dem „learned helplessness“ ähnelt: Wenn Anstrengung nicht notwendig ist, wird Anstrengung irgendwann vermieden. Das hat Folgen, denn viele Betroffene berichten im Erwachsenenalter über Berufsunzufriedenheit, Antriebsprobleme, Perfektionismus oder Burn-out.

Spätfolgen Resignation bei Hochbegabten
Unterschätzte Spätfolgen bei Unterforderung von Hochbegabten in der Schule

Stille Folgen von Unterforderung bei Hochbegabten in der Schule

Nicht alle Hochbegabten leiden in der Schule sichtbar. Manche erfüllen alle Erwartungen, schreiben gute Noten und gelten als Vorzeigeschüler. Doch die fehlende Herausforderung wirkt wie schleichendes Gift. Die Freude am Lernen geht verloren, Neugier wird ersetzt durch Funktionieren. Innerlich resignieren sie und empfinden das Lernen nicht mehr als reizvoll. Einige ziehen sich zurück, wirken gelangweilt, kommen gerade so durch und wirken faul. Sie alle erleben ihre Unterforderung als Belastung, ohne sie als solche benennen zu können.

Diese jahrelange Tortur hinterlässt Spuren in der Psyche. Im besten Fall können sich die Spätfolgen im Erwachsenenalter als Antriebslosigkeit, fehlendem Ehrgeiz, mangelnder Motivation sowie Selbstzweifel ausdrücken. Die Betroffenen können aber auch stark unter ihrem Perfektionismus leiden, eine ausgeprägte Angst vor Fehlern entwickeln oder noch mehr resignieren.

Viel schlimmer ist aber, dass daraus wiederum handfeste psychische Beeinträchtigungen entstehen können. Zu nennen sind hier vor allem Depressionen, in die die Betroffenen hineinrutschen können. Was ist nun aber zu tun, um die scheinbar gut funktionierenden und hochleistenden Hochbegabten, aber auch die unerkannt Hochbegabten bereits in der Schule aufzufangen, um Spätfolgen zu vermeiden?

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7 Möglichkeiten, Spätfolgen von Unterforderung bei Hochbegabten zu vermeiden

Fest steht, die Verbindung zwischen Unterforderung in der Schule und einem späteren Motivationsverlust ist gut dokumentiert in der Begabungsforschung. Um eine Unterforderung zu vermeiden, braucht es folgende Punkte:

  • Wenn die Kinder allgemein in einem förderlichen Umfeld sind (sozial und kognitiv), fällt es ihnen leichter, ihre Potenziale zu zeigen.
  • Wertschätzung, Vertrauen und Zugewandtheit benötigen diese Kinder mehr als andere. Ein Beispiel dazu ist das Growth Mindset.  
  • Selbstregulierte und selbstgesteuerte Lernkonzepte kommen den Neigungen von hochbegabten Kindern sehr entgegen.
  • Das Einbeziehen der persönlichen Interessen von Hochbegabten ist wichtig für ihr Selbstwertgefühl.
  • Die Möglichkeit, sich tief mit den Themen beschäftigen zu können, eigene Lösungen zu entwickeln und auf ihrem individuellen Anspruchsniveau zu arbeiten erfüllt sie.
  • Eine gute Ausbildung von Lehrkräften, die mit den Besonderheiten von Hochbegabten vertraut sind, können diese gut auffangen.
  • Das klassenübergreifende Lernen, z. B. in Schulkonzepten mit Gemeinschaftsklassen oder aufgelösten Klassenverbänden oder traditionell mit Klassensprüngen oder Drehtürmodellen sorgt dafür, dass Hochbegabte leichter sozialen Anschluss finden.

In diesem Zusammenhang empfehle ich dir auch die Lektüre meines Artikels: 9 Tipps gegen Underachievement bei Hochbegabten in der Schule.

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Das richtige Umfeld ist entscheidend für Hochbegabte

Diese Maßnahmen bilden eine gute Prävention, um die stillen Folgen von Unterforderung in der Schule bei Hochbegabten zu minimieren. Hochbegabte Kinder erleben Schule oft als Nadelöhr, durch dass sie hindurchmüssen. Es muss gelingen, dass sie sich gesehen fühlen und ihr individuelles Potenzial ausschöpfen dürfen.

Nur dann weitet sich das Nadelöhr und sie erleben Schule als einen schönen Ort, an dem sie ihre Lust am Lernen ausleben können und an dem sie sich von allen Beteiligten angenommen fühlen, wie sie sind.

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Hallo, ich bin Susanne!

Susanne Burzel Autorin
2024 veröffentlichte ich mein Buch "Hochbegabt gescheitert - und neue Türen öffnen sich". Seitdem schreibe ich in meinen Blogartikeln über meine Erfahrungen zum Selfpublishing aber auch über Hochbegabung und allem, was das Thema berührt. 

Ich führe seit über 12 Jahren meine eigene Werbeagentur und profitiere von einer vielfältigen Erfahrung (Grundschullehramt, Diskothek, Werbekauffrau, Dipl. Betriebswirtin, Dirigentin, Autorin, Podcasterin). 

Meine eigene Hochbegabung entdeckte ich erst, als ich 52 Jahre alt war. Ich möchte Eltern Mut machen und Lehrkräfte sowie Verantwortliche für das Thema sensibilisieren.

Meine Publikationen

Hochbegabt gescheitert Susanne BurzelEin Baumhaus zum Träumen Susanne BurzelBusiness Helden Susanne Burzel

Mindset-Kartenset - tägliche Impulse

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